– Bis 2020 wird der Margendruck auf Distributoren weiter zunehmen
– Fähigkeiten zur Erbringung höherwertiger Dienstleistungen und
zur Kundenbindung werden erfolgsentscheidend
– Apotheken werden zu Gesundheitsshops, Großhändler spezialisieren
sich
In den nächsten zehn Jahren wird der Druck auf die Margen von
Pharma- und Medizintechnikgroßhändlern sowie Apotheken weiter
zunehmen. Im Jahr 2020 werden nur noch die Distributoren nachhal
Erste Bremsspuren bei den Arzneimittelausgaben des Jahres 2010?
Wie wirkt sich dieser Trend auf die wichtigsten
Arzneimittelgruppen aus?
Wo liegen die größten Einsparmöglichkeiten?
Aktuelle Kommentare aus pharmakologischer, ökonomischer und
gesundheitspolitischer Sicht
Im Arzneiverordnungs-Report (AVR) werden seit 1985 die
Entwicklungen der vertragsärztlichen Arzneiverordnungen analysiert.
Der diesjährige Report, erschienen bei Spr
Der Bundesverband Patientenindividueller
Arzneimittelverblisterer e.V. (BPAV) stellt die öffentlich
hervorgehobene Einsparung der AOK 2010 durch die konsequente
Anwendung von Rabattverträgen i. H. von 25 EUR/Versicherten/Jahr in
Relation zum Einsparvolumen bei der patientenindividuellen
Arzneimittelverblisterung.
In den Arzneimittelrabattverträgen sehen die Kostenträger einen
wirksamen Hebel, um die explodierenden Kosten im Arzneimittelsektor
in den Griff zu bekomm
In seiner Pressemitteilung vom heutigen Tag weist
der AOK-Bundesverband auf falsch abgerechnete Rezepte hin. Falls
diese Praxis tatsächlich gegeben sein sollte, kann es zu fasch
eingezogenen Herstellerabschlägen gekommen sein. "Es ist zu
befürchten, dass es diese Praxis der falschen Abrechnung von Rezepten
nicht nur bei diesem einen Medikament gegeben hat. Der
AOK-Bundesverband erklärt selber, dass ihm ein solches Vorgehen
normalerweise nicht auffällt. Falls e
Durch Rabattverträge mit
Pharmaunternehmen haben die gesetzlichen Krankenkassen 2010 mehr als
1,3 Milliarden Euro weniger für Arzneimittel ausgeben müssen. Allein
bei den AOKs beläuft sich das Einsparvolumen auf rund 601 Millionen
Euro. Das geht aus dem jetzt vom Bundesgesundheitsministerium
veröffentlichten endgültigen Rechnungsergebnis der gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) für 2010 hervor.
"Die Zahlen zeigen, dass die Arzneimittelrabattver
Agentur Schott Relations informiert über Leistungen und Kompetenzen
Seit Anfang 2011 klären Andrea Zaszczynski und Birte Wedell von der Hamburger PR-Agentur Schott Relations im Auftrag der Apothekerkammer Niedersachsen die Öffentlichkeit über die Leistungen der niedersächsischen Apotheker auf. Dabei verdeutlichen sie die Konsequenzen der aktuellen Gesundheitspolitik für Apotheker und Patienten
Wer glaubt, dass die Krankenkassen zu viel Geld für
die Apotheken ausgeben, der irrt: Tatsächlich wendet die Gesetzliche
Krankenversicherung (GKV) nur 2,5 Prozent ihrer Gesamtausgaben für
die Leistungen aller Apotheken auf. Das sind 4,46 Mrd. Euro und damit
weniger als die 4,57 Mrd. Euro, die die Kassen als Mehrwertsteuer auf
Arzneimittel an den Finanzminister zahlen. Darauf macht der Deutsche
Apothekerverband (DAV) aufmerksam. Auf Arzneimittel müssen die Kassen
den normal
Zur heutigen Beschlussfassung des Bundeskabinetts
über den Entwurf eines Versorgungsstrukturgesetzes erklärt der 1.
Vorsitzende des Marburger Bundes, Rudolf Henke:
"Der heute vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf eines
Versorgungsstrukturgesetzes bietet eine Reihe vielversprechender
Ansätze zur Lösung bestehender Probleme in der Gesundheitsversorgung.
Die mit dem Gesetz geplanten Maßnahmen zur Stärkung des Hausarztes
insbesondere in unterversorgten
Auch Ärzte und Zahnärzte dürfen
werben! – Für diese Freiheit macht sich Beate Bahner, Fachanwältin
für Medizinrecht in Heidelberg und Fachbuchautorin beim renommierten
Springer Verlag Heidelberg, bereits seit vielen Jahren stark. Mit
ihrem Buch "Das neue Werberecht für Ärzte. Auch Ärzte dürfen werben"
ebnete sie schon vor zehn Jahren den Weg für die Abschaffung des
strengen Werbeverbotes und die Erlangung der Werbefreiheit vo
Die Verwaltungsräte der IKK classic und der Vereinigten IKK haben
auf parallelen Sitzungen am 5. Juli 2011 die Fusion beider
Unternehmen zum 1. August 2011 beschlossen. Die fusionierte Kasse
wird den Namen IKK classic tragen und ihren Hauptsitz in Dresden
haben. Ihr Verwaltungsrat wird aus 28 ordentlichen Mitgliedern
bestehen, erstmals am 5. August 2011 zusammentreten, und dann unter
anderem die Vorsitzenden des Verwaltun