"Die aktuelle Bekanntgabe der Ausbildungsumlage
für das Jahr 2017 macht erneut deutlich, dass die Pflegebedürftigen
einen immensen finanziellen Beitrag zur Sicherung des
Fachkräftenachwuchses in der Pflege leisten." Das stellt der
nordrhein-westfälische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater
Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), Christof Beckmann, fest.
"Deshalb haben sie auch ein Recht darauf, dass die Ausbildung in der
Altenpflege weiterhin auf
Überbordende Bürokratie, juristische Übersteuerung
und nicht zuletzt die Vorgaben durch das so genannte
GKV-Selbstverwaltungsstärkungsgesetz (GKV-SVSG) sind besonders für
Heilberufe schädlich. Das betonten Bundeszahnärztekammer (BZÄK),
Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und die Deutsche
Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) auf ihrer
gemeinsamen Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Zahnärztetages
Zu Medienberichten über ein Gutachten im Auftrag
der Hans-Böckler-Stiftung des DGB, wonach die Einführung einer
Bürgerversicherung unmittelbar bis zu 51.000 Arbeitsplätze vernichten
würde, erklärt Volker Leienbach, Direktor des Verbandes der Privaten
Krankenversicherung (PKV):
"Die sogenannte Bürgerversicherung würde nicht nur zehntausende
Arbeitsplätze zerstören, sondern vor allem auch die medizinische
Versorgung massiv versch
Berlin, 14.11.2016 – "Die übergroße Mehrheit der
Ärztinnen und Ärzte in Deutschland arbeitet korrekt und lässt sich
nichts zuschulden kommen. Deshalb empfinden wir das
Anti-Korruptionsgesetz für das Gesundheitswesen auch nicht als
Bedrohung, sondern als Schutzmaßnahme für die vielen ehrlichen
Kollegen. Die Neuregelungen können aber auch zu Unsicherheiten
insbesondere bei den Ärzten führen, die sich beispielsweise in Netzen
oder
Heute geht das
Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AMVSG) in die Erste Lesung im
Deutschen Bundestag. Hierzu erklärt Bork Bretthauer, Geschäftsführer
von Pro Generika.
"Mit dem AMVSG sollen einige Ergebnisse des Pharmadialogs
umgesetzt werden, in dem auch die Stärkung der Versorgungssicherheit
bei Arzneimitteln ein sehr wichtiges Thema war. Im Gesetzentwurf wird
daher z. B. geregelt, dass Generikaunternehmen mehr
Planungssicherheit vor dem Start von Rab
Im Rahmen der Debatte GESUNDHEIT ZUM FRÜHSTÜCK der Schwenninger Krankenkasse diskutierten Lutz Stroppe, Staatssekretär im BMG und Clemens Kaiser, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH.
"Eine schuldgeldfreie Ausbildung und die
gesellschaftliche Aufwertung der Pflegeberufe müssen ganz oben auf
dem Aufgabenzettel der neuen Sozialministerin stehen, damit wir
gemeinsam mehr Menschen für eine Karriere in der Pflege gewinnen
können." Diese Erwartung äußerte der Landesvorsitzende des
Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) Michael
Händel anlässlich der heutigen Ernennung von Stefanie Drese zur
Landessozialminist
Ein Austausch zwischen Wirtschafts- und
Gesundheitspolitik ist dringend erforderlich. Dieses Fazit zogen
Vertreter aus dem Bundestag, dem baden-württembergischen Landtag und
von gesundheitspolitischen Institutionen im Rahmen der
Regionalkonferenz des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller
e.V. (BAH) in Baden-Baden. Im Zentrum der Debatte stand die
wirtschaftspolitische Bedeutung der Arzneimittel-Hersteller. Der BAH
veranstaltete die Diskussionsrunde in Kooperation mit dem
Baden
im Juni diesen Jahres ist das Gesetz zur Bekämpfung der Korruption
im Gesundheitswesen in Kraft getreten und mit ihm der neue
Straftatbestand der Bestechlichkeit nach § 299a Strafgesetzbuch. Mit
der Neuregelung droht Angehörigen von Heilberufen eine Geld- oder
Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren, wenn sie sich im Zusammenhang
mit der Ausübung ihres Berufes bestechen lassen. Die Ärzteschaft hat
die Gesetzesinitiative von Beginn a
In einem gemeinsamen Positionspapier haben die
Fachvertreter der nichtärztlichen Osteopathie in Deutschland ihre
Forderung nach einem Berufsgesetz für Osteopathen bekräftigt
(http://osteopathie.de/up/Positionspapier_Osteopathie.pdf). Die
Beschränkung der Osteopathie auf die osteopathisch tätigen
Heilpraktiker stelle ebenso wenig eine Lösung dar wie die jetzt in
einem Änderungsantrag zum Dritten Pflegestärkungsgesetz vorgesehene
Integration der Osteo