Auf Einkommenserhöhungen für die Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmern des hessischen Landesdienstes im Gesamtvolumen von
durchschnittlich 4,87 Prozent für die kommenden 24 Monate haben sich
Gewerkschaften und Landesregierung am 15. April 2015 in Dietzenbach
geeinigt. Zum 1.3.2015 steigen die Gehälter um zwei Prozent, zum
1.4.2016 werden sie um weitere 2,4 Prozent, mindestens aber 80 Euro
(Mindestbetrags-Regelung bis einschließlich Entgeltgruppe 9, ab
Entgeltgruppe
Liebe Kollegen, die Märkische Oderzeitung
(Frankfurt/Oder) übermittelt Ihnen eine Nachricht, die wir in unserer
Mittwochausgabe veröffentlichen. Sie ist bei Nennung der Quelle zur
Verwendung frei.
Frankfurt (Oder). Der Schienenfahrzeughersteller Bombardier hat
Berichte dementiert, wonach Teile des Unternehmens veräußert werden
sollen. "Wir stehen nicht zum Verkauf", sagte Bombardier-Sprecher
Immo von Fallois der Märkischen Oderzeitung (Mittwochau
Eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus
verschiedenen Ministerien, der Staatskanzlei, dem Landkreis Barnim
und der Stadt Eberswalde sowie der Bahn AG und der DB Mobility
Network Logistics hat in den vergangenen Monaten verschiedene
Varianten geprüft, um die für Ende 2016 geplante Schließung des
Instandsetzungswerkes noch abzuwenden. Nach Informationen dieser
Zeitung wird der Bau einer Kesselwagen-Waschanlage und die
Durchführung von Instandhaltungsarbeiten an Kesselwage
Mit der Einführung eines Ausbildungsfonds für die
Pflege müssen auch Schulplätze in ausreichender Zahl zur Verfügung
stehen. Darauf weist der Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa) hin. "Die gemeinsame Finanzierung der Ausbildung
durch einen Fonds ist ein richtiger Schritt, um möglichst viele
Fachkräfte für die Zukunft zu gewinnen. Allerdings müssen wir in
Bremen dann auch für jeden Interessenten einen Schulplatz
Eine Frist von 100 Tagen ist neuen Amtsinhabern
oder Projekten üblicherweise als Schonfrist vergönnt. In dieser Zeit
werden Anlaufschwierigkeiten verziehen. Dem neuen flächendeckenden
gesetzlichen Mindestlohn der schwarz-roten Regierung war dies
allerdings nicht vergönnt. Die Kritik daran ist nie verstummt. Und
tatsächlich ist die Bilanz nach den ersten 100 Tagen ernüchternd.
Unverändert gilt die grundsätzliche Kritik: Mit dem Mindestlohn
hat Sch
Damit die Menschen im Alter so lange wie möglich
zu Hause leben können, müssen die Rahmenbedingungen für die
ambulanten Pflegedienste dringend verbessert werden. Darin waren sich
bei der von der Enquetekommission "Pflege in Baden-Württemberg
zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten" initiierten
öffentlichen Anhörung im Landtag am 20. März 2015 alle geladenen
Experten einig.
Der dbb Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt hat die
unmittelbare Zusage der Länder Bayern, Hamburg und Rheinland-Pfalz
für eine Übernahme des Tarifabschlusses für die Landesbeschäftigten
auf die Landes- und Kommunalbeamtinnen und -beamten begrüßt.
Gleichzeitig forderte der dbb Chef alle übrigen Länder auf, die
Einigung zwischen Gewerkschaften und Tarifgemeinschaft deutscher
Länder (TdL) ebenfalls zeit- und wirkungsgleich auf ihre Beamt
Die Einigung in den Verhandlungen mit der
Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) am 28. März 2015 in Potsdam hat
der Zweite Vorsitzende und Verhandlungsführer des dbb beamtenbund und
tarifunion, Willi Russ, als tragfähigen Kompromiss bezeichnet: "Die
lineare Einkommenserhöhung um durchschnittlich 4,61 Prozent,
mindestens 75 Euro, stellt sicher, dass die Beschäftigten im
öffentlichen Dienst der Länder in den kommenden zwei Jahren einen
echten Realloh
Vor Beginn der vierten Verhandlungsrunde am 28.
März 2015 in Potsdam hat der Zweite Vorsitzende und
Verhandlungsführer des dbb, Willi Russ, von der Tarifgemeinschaft der
Länder (TdL) ein umfassendes Angebot verlangt. Russ: "Heute darf es
keine Verzögerungen und Unklarheiten mehr geben. Wir haben in drei
Verhandlungsrunden alle Details der Einkommenssituation der
Kolleginnen und Kollegen diskutiert und die Position der
Gewerkschaften dargestellt. Was immer noch fehl
Für die neuen Unterstützungen für Pflegebedürftige
und deren Angehörige darf es keine zweitklassigen Qualitätsstandards
geben, die dann auch noch in jedem Land unterschiedlich kontrolliert
werden. Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
(bpa) fordert anlässlich der aktuellen Anhörung des bayerischen
Landtages eine Bundesinitiative der Landesregierung: "Mit der
jüngsten Pflegereform hat der Bund den Ländern die Kontrol