Anlässlich des heute bei den Vereinten Nationen in
New York vorgestellten Berichts der Bundesregierung zur Umsetzung der
weltweiten Nachhaltigkeitsziele durch Deutschland erklärt Beate
Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte:
"Wir begrüßen, dass die deutsche Regierung die weltweiten
Nachhaltigkeitsziele umsetzen will und den Vereinten Nationen als
einer der ersten Staaten berichtet, wo Handlungsbedarf auch in
Deutschland besteht. Begr
Am 8. September wird die Violinistin Mira Marie Foron beim Swiss
Charity Concert in der Zürcher Tonhalle spielen
Die Gewinnerin des Swiss Charity Awards, dem in diesem Jahr
erstmals durchgeführten Talentwettbewerbs für junge Musiker bis 18
Jahre, steht fest. Mit ihrer Darbietung der Violinkonzerte von Mozart
und Bruch überzeugte die gerade vierzehnjährige Violinistin Mira
Marie Foron aus Stuttgart die hochkarätig besetzte Jury. "Mira Marie
hat eine
action medeor übernimmt in den Armutsregionen der Welt immer mehr
Aufgaben. Neben der der Versorgung der Erdbebenopfer in Nepal, dem
Engagement in Liberia und Sierra Leone nach der schweren
Ebola-Epidemie, der Eröffnung der Medikamentenverteilerstelle in
Malawi und der Medikamentenversorgung von Gesundheitsstationen in 96
Ländern hilft action medeor, die medizinische Versorgung der
Flüchtlinge nicht nur im Nahen Osten, sondern auch in Tansania, im
Kongo, in Somalia
Sperrfrist: 27.06.2016 00:05
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Die Europäische Union muss den aktuellen Vorschlag der
EU-Kommission zur Migrationsabwehr stoppen, sonst droht ein dunkles
Kapitel in ihrer Geschichte. Davor warnen am Montag mehr als 100
Nichtregierungsorganisationen in einer gemeinsamen Erklärung,
darunter Amnesty International, Ärzte der Welt, CARE, Handicap
Internati
(Mynewsdesk) Innsbruck ? Die Flüchtlingskrise bringt neue humanitäre Herausforderungen mit sich, die sofort angegangen werden müssen: "Wir haben keine Zeit für Bequemlichkeit", sagte die UN-Sonderbeauftragte zu Gewalt gegen Kinder, Marta Santos Pais, auf der Generalversammlung der SOS-Kinderdörfer in Innsbruck. Bei ihrer Rede lobte sie die Arbeit der weltweiten Kinderhilfsorganisation, die eine wichtige Rolle bei der Erfüllung der UN-Ziele für nachhal
Aus Protest gegen die Abschottungspolitik
der Europäischen Union wird Ärzte ohne Grenzen keine Gelder mehr bei
der EU und ihren Mitgliedstaaten beantragen. Das hat die
internationale Hilfsorganisation am Freitag in Brüssel angekündigt.
"Wir sehen in unseren Projekten jeden Tag, welches Leid die aktuelle
EU-Politik verursacht", begründet Florian Westphal, Geschäftsführer
von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, die Entscheidung. Die
Organisation
Ärzte ohne Grenzen kritisiert die Bundesregierung
scharf für ihre aktuelle Flüchtlingspolitik. "Mit dem von ihr
maßgeblich ausgehandelten EU-Türkei-Abkommen ist Bundeskanzlerin
Merkel zur Vorreiterin der Aussperrung von Schutzsuchenden aus Europa
geworden", sagte Geschäftsführer Florian Westphal bei der
Jahrespressekonferenz von Ärzte ohne Grenzen Deutschland am
Donnerstag in Berlin. Die Folgen dieser Politik sehen die Teams der
internatio
Ein am heutigen 16. Juni vorgestellter Bericht der
Nichtregierungsorganisation PAX verurteilt Finanzinstitute, Banken
und Rentenfonds, die immer noch in Hersteller der weltweit geächteten
Streumunition investieren. Für Deutschland nennt der Bericht Allianz,
Deutsche Bank und Siemens Financial Services. Die bereits sechste
Auflage des Berichts "Worldwide Investments in Cluster Munitions: a
shared responsibility" wird am weltweiten Aktionstag der Kampagne
gegen Streumunitio
Immer mehr syrische Flüchtlingskinder müssen
arbeiten, um das eigene Überleben und das ihrer Familien zu sichern.
Die Kinder arbeiten auf Großbaustellen in den Städten, auf Baumwoll-
und Orangenplantagen, aber auch als Bettler auf den Straßen oder als
Kämpfer in bewaffneten Gruppen. Dies ist das Ergebnis einer Studie
von terre des hommes anlässlich des Welttages gegen Kinderarbeit.
»Die Ausbeutung syrischer Flüchtlingskinder nimmt im
Die Hilfsorganisation medico international
hat die Zustände in den griechischen Auffanglagern für Flüchtlinge
aus dem geräumten Camp bei Idomeni scharf kritisiert. Dort herrschten
teilweise "dramatische Bedingungen", sagte Ramona Lenz,
medico-Migrationsreferentin nach einem Besuch vor Ort: "Die Menschen
werden hier nur noch aufbewahrt und unsichtbar gemacht. Leben ist was
anderes."
Gemeinsam mit seinen lokalen Partnern des Projekt MovingEurope hat