Folter ist in Usbekistan an der Tagesordnung. Aber die USA und die
EU-Staaten, allen voran Deutschland, pflegen die militärischen und
wirtschaftlichen Kontakte zu dem Land, ohne sich ernsthaft für den
Schutz der Menschenrechte dort einzusetzen. Zu diesem Schluss kommt
Amnesty International in dem heute veröffentlichten Bericht Secrets
and Lies: Forced confessions under torture in Uzbekistan.
"Es ist ein offenes Geheimnis: Wer in Usbekistan bei den Behörden
i
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Kritik von 46 Nichtregierungsorganisationen: Sechs Monate nach
der Geberkonferenz in Kairo wurden Versprechungen für Wiederaufbau
nicht erfüllt
Die Weltgemeinschaft hat ihr Versprechen gebrochen, für den
Wiederaufbau des Gaza-Streifens zu sorgen, der durch den
letztjährigen bewaffneten Konflikt zerstört
– 2,5 Milliarden Kleinbauern in Asien und Afrika haben keinen
Zugang zu landwirtschaftlichen Innovationen
– Die Lebensgrundlage vieler landwirtschaftlicher Betriebe ist
gefährdet, was sich auf die Lebensmittelversorgung ganzer
Regionen auswirken kann
– Innovative Pionierunternehmen sind oft selbst zu klein für
flächendeckend wirksame Hilfestellung
– Bain unterstützt diese Unternehmen bei der Implementierung von
Innovationen in klein
Zum Abschluss der dritten Weltkonferenz zum Thema
Katastrophenvorsorge, die vom 14. bis 18. März 2015 im japanischen
Sendai stattfand, kommentieren Mitgliedsorganisationen von Aktion
Deutschland Hilft die Ergebnisse der neuen Strategie zur Reduzierung
von Katastrophenrisiken. "Es ist vorrangig, dass sich die
Staatengemeinschaft auf eine globale Strategie und gemeinsame
Maßnahmen geeinigt hat, um die Risiken von Naturkatastrophen zu
verringern", sagt Bernd Pastors, Vor
Vier Jahre nach dem Beginn des Konflikts in Syrien haben Millionen
Menschen keinen Zugang zu verzweifelt benötigter Hilfe. Ärzte ohne
Grenzen warnt, die Bevölkerung benötige dringend eine massive
Ausweitung der medizinischen Versorgung.
"Dieser Krieg ist durch brutale Gewalt geprägt, die weder zwischen
Zivilisten und Kombattanten unterscheidet, noch den Schutz von
Gesundheitspersonal und medizinischen Einrichtungen respektiert",
sagt Joanne Liu, die
Vor zweieinhalb Jahren starb Shahida Parveens Mann
beim verheerenden Brand der Textilfabrik Ali Enterprises in Karachi,
Pakistan. 254 Menschen kamen damals ums Leben, 55 wurden verletzt.
Die Fabrik produzierte hauptsächlich Kleidung für den deutschen
Discounter KiK. Die Witwe kämpft um eine angemessene Entschädigung
für sich und die anderen Opfer. Sie startete eine Online-Petition,
adressiert an Heinz Speet, Geschäftsführer von KiK. "Der 11.
Septemb
Seit mehr als 100 Jahren kämpfen Mädchen und Frauen gegen
Unterdrückung und Gewalt. Sie setzen sich für Gleichberechtigung ein.
In vielen Industriestaaten, darunter Deutschland, ist die
Gleichberechtigung der Geschlechter zwar fortgeschritten, doch der
Anteil von Frauen an schlecht bezahlter Arbeit ist hoch und führende
Regierungs- und Unternehmenspositionen sind weiterhin
männerdominiert. Und das, obwohl Frauen gleich gut oder sogar besser
ausgebildet sin
Die ISAF-Truppen haben das Land am Hindukusch
verlassen. Was hat ihr Einsatz gebracht? Wie ist die Lage in
Afghanistan? Der Journalist Ashwin Raman reiste zwei Monate mit
eigener Kamera durch das Land. Entstanden ist dabei der Film "Das
dreizehnte Jahr … Der verlorene Krieg in Afghanistan", der am
Montag, 2. März 2015, ab 22.45 Uhr im Ersten ausgestrahlt wird.
Die Fahne kommt mit, den Stammtisch in Schwarz-Rot-Gold lassen sie
zurück im afghanischen Sand. Das Lager
"Horizon 2015": Studenten aus ganz Europa
erarbeiten eine IT-Strategie für eine Hilfsorganisation – Lösungen an
der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und IT – Bewerbung bis zum 12.
April möglich
Studenten und Doktoranden aus ganz Europa entwickeln gemeinsam
Lösungen an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und IT. Beim
Workshop "Horizon" des Business Technology Office von McKinsey &
Company können sie vom 28. bis 31. Mai in Palma de Mall
Der ehemalige Geschäftsführer des Deutschen
Evaluierungsinstituts der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), Prof.
Helmut Asche, erhebt schwere Vorwürfe gegen das zuständige
Bundesministerium für Entwicklungszusammenarbeit (BMZ). Es seien
wichtige Abteilungsleiterposten nie besetzt worden. Dies geht auch
aus einem Jahresbericht des Instituts hervor, der "Report Mainz"
vorliegt. Zudem habe das Ministerium laut Asche dem Institut wichtige
Daten nicht zur Verf&