Die SOS-Kinderdörfer weltweit äußern Entsetzen
über die aktuelle Entwicklung in der Flüchtlingspolitik. Seit
Jahresbeginn sind mehr als 1500 Kinder, Frauen und Männer bei ihrem
Versuch, über das Meer in eine bessere Zukunft zu fliehen, ertrunken.
"Das letzte Unglück führt uns erneut deutlich vor Augen, dass die
europäische Einwanderungspolitik schwere Mängel aufweist. Anstatt
gangbare Wege in der Flüchtlingspolitik zu bes
Die SOS-Kinderdörfer weltweit trauern um den Verlust der
Menschlichkeit in Europa. "Das erneute Unglück im Mittelmeer hat
gezeigt, dass die Flüchtlingspolitik der EU-Staaten von
Unmenschlichkeit geprägt ist", erklärte der Pressesprecher der
Hilfsorganisation, Louay Yassin, am Montag in München. Nach dem
erneuten Kentern eines Flüchtlingsbootes am Wochenende müsse schnell
etwas passieren, um das andauernde Massensterben auf dem Meer zu
Folter ist in Usbekistan an der Tagesordnung. Aber die USA und die
EU-Staaten, allen voran Deutschland, pflegen die militärischen und
wirtschaftlichen Kontakte zu dem Land, ohne sich ernsthaft für den
Schutz der Menschenrechte dort einzusetzen. Zu diesem Schluss kommt
Amnesty International in dem heute veröffentlichten Bericht Secrets
and Lies: Forced confessions under torture in Uzbekistan.
"Es ist ein offenes Geheimnis: Wer in Usbekistan bei den Behörden
i
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Kritik von 46 Nichtregierungsorganisationen: Sechs Monate nach
der Geberkonferenz in Kairo wurden Versprechungen für Wiederaufbau
nicht erfüllt
Die Weltgemeinschaft hat ihr Versprechen gebrochen, für den
Wiederaufbau des Gaza-Streifens zu sorgen, der durch den
letztjährigen bewaffneten Konflikt zerstört
– 2,5 Milliarden Kleinbauern in Asien und Afrika haben keinen
Zugang zu landwirtschaftlichen Innovationen
– Die Lebensgrundlage vieler landwirtschaftlicher Betriebe ist
gefährdet, was sich auf die Lebensmittelversorgung ganzer
Regionen auswirken kann
– Innovative Pionierunternehmen sind oft selbst zu klein für
flächendeckend wirksame Hilfestellung
– Bain unterstützt diese Unternehmen bei der Implementierung von
Innovationen in klein
Zum Abschluss der dritten Weltkonferenz zum Thema
Katastrophenvorsorge, die vom 14. bis 18. März 2015 im japanischen
Sendai stattfand, kommentieren Mitgliedsorganisationen von Aktion
Deutschland Hilft die Ergebnisse der neuen Strategie zur Reduzierung
von Katastrophenrisiken. "Es ist vorrangig, dass sich die
Staatengemeinschaft auf eine globale Strategie und gemeinsame
Maßnahmen geeinigt hat, um die Risiken von Naturkatastrophen zu
verringern", sagt Bernd Pastors, Vor
Vier Jahre nach dem Beginn des Konflikts in Syrien haben Millionen
Menschen keinen Zugang zu verzweifelt benötigter Hilfe. Ärzte ohne
Grenzen warnt, die Bevölkerung benötige dringend eine massive
Ausweitung der medizinischen Versorgung.
"Dieser Krieg ist durch brutale Gewalt geprägt, die weder zwischen
Zivilisten und Kombattanten unterscheidet, noch den Schutz von
Gesundheitspersonal und medizinischen Einrichtungen respektiert",
sagt Joanne Liu, die
Vor zweieinhalb Jahren starb Shahida Parveens Mann
beim verheerenden Brand der Textilfabrik Ali Enterprises in Karachi,
Pakistan. 254 Menschen kamen damals ums Leben, 55 wurden verletzt.
Die Fabrik produzierte hauptsächlich Kleidung für den deutschen
Discounter KiK. Die Witwe kämpft um eine angemessene Entschädigung
für sich und die anderen Opfer. Sie startete eine Online-Petition,
adressiert an Heinz Speet, Geschäftsführer von KiK. "Der 11.
Septemb
Seit mehr als 100 Jahren kämpfen Mädchen und Frauen gegen
Unterdrückung und Gewalt. Sie setzen sich für Gleichberechtigung ein.
In vielen Industriestaaten, darunter Deutschland, ist die
Gleichberechtigung der Geschlechter zwar fortgeschritten, doch der
Anteil von Frauen an schlecht bezahlter Arbeit ist hoch und führende
Regierungs- und Unternehmenspositionen sind weiterhin
männerdominiert. Und das, obwohl Frauen gleich gut oder sogar besser
ausgebildet sin
Die ISAF-Truppen haben das Land am Hindukusch
verlassen. Was hat ihr Einsatz gebracht? Wie ist die Lage in
Afghanistan? Der Journalist Ashwin Raman reiste zwei Monate mit
eigener Kamera durch das Land. Entstanden ist dabei der Film "Das
dreizehnte Jahr … Der verlorene Krieg in Afghanistan", der am
Montag, 2. März 2015, ab 22.45 Uhr im Ersten ausgestrahlt wird.
Die Fahne kommt mit, den Stammtisch in Schwarz-Rot-Gold lassen sie
zurück im afghanischen Sand. Das Lager