Außenhandelszahlen Bayern 2011
Import – die zweite Seite der Medaille
Import – die zweite Seite der Medaille
9. März 2012. Die chemische und die
Papierindustrie in Baden-Württemberg sowie die Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie haben Forderungen zur Energiepolitik
formuliert. Das gemeinsame Positionspapier steht unter dem Titel
"Nachhaltige Energieversorgung für Baden-Württemberg: bezahlbar,
sicher, umweltverträglich". Kernpunkte des Papiers sind die
Leistungen der Chemie- und Papierindustrie und ihrer Mitarbeiter für
den Klimaschutz und die Ene
Von Deutschland sind im Januar 2012 Waren im Wert von 85,9 Milliarden Euro ausgeführt worden, ein Plus von 9,3 Prozent zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, wurden von Deutschland Waren im Wert von 72,8 Milliarden Euro eingeführt, ein Plus von 6,3 Prozent zu Januar 2011. Gegenüber Dezember 2011 nahmen die Ausfuhren kalender- und saisonbereinigt um 2,3 Prozent und die Einfuhren um 2,4 Prozent zu. In die Mitgliedstaaten der Europäischen Union wurd
In Deutschland sind die Arbeitskosten je geleistete Arbeitsstunde 2011 kalenderbereinigt um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt ist das der höchste Anstieg seit Beginn der Zeitreihen des Arbeitskostenindex im Jahr 1997. Im vierten Quartal 2011 erhöhten sich die Arbeitskosten im Vergleich zum vierten Quartal 2010 um 3,3 Prozent. Im Vergleich zum dritten Quartal 2011 stiegen sie saison- und kalenderbereinigt um 1,1 Prozent. Insbesondere im Verar
Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben im Januar 2012 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,4 Prozent zum Vormonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Der Inlandsumsatz erhöhte sich im Januar 2012 um 0,8 Prozent, während die Umsätze mit ausländischen Abnehmern um 0,1 Prozent zurückgingen. Bezogen auf die Absatzrichtung des Auslandsgeschäfts nahm der Umsatz mit der Eurozone um 2,4 Prozent zu,

Dialight, ein weltweit führender Anbieter von LED-Beleuchtung für die Industrie, sieht enormes Wachstumspotenzial in Deutschland und verstärkt hierzulande sein Engagement
Die deutschen Amtsgerichte haben 2011 rund 30.099 Unternehmensinsolvenzen gemeldet, 5,9 Prozent weniger als im Jahr 2010. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, hatte es einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem Vorjahr mit 11,6 Prozent zuletzt im Krisenjahr 2009 gegeben. Ihren bisherigen Höchststand hatten die Unternehmensinsolvenzen mit 39.320 Fällen im Jahr 2003. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen war im Jahr 2011 mit 103.289 Fällen um 5,1 Prozent
Der Markt für Enterprise Content Management (ECM) boomt: Der Umsatz in Deutschland steigt in diesem Jahr voraussichtlich auf über 1,5 Milliarden Euro. Wie der Hightech-Verband am Mittwoch auf der CeBIT bekannt gab, sei das eine Steigerung von fast acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der größte Teil des Umsatzes mit gut 650 Millionen Euro wird mit entsprechender Software erzielt. Nur knapp dahinter liegen ECM-Dienstleistungen mit ungefähr 630 Millionen Euro. Hierzu

Software-Spezialist HUPübernimmt Freitag GmbH komplett/ COMET Softwareprodukte sind die optimale Ergänzung zum HUP Portfolio / Heike Nussbaum bleibt Geschäftsführerin
Trotz des befürchteten Fachkräftemangels bilden immer weniger Betriebe in Deutschland Lehrlinge aus. 2010 traf dies nur noch auf knapp 22,5 Prozent aller Betriebe mit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten zu. Ein Jahr zuvor waren es noch 23,5 Prozent. Dies geht aus dem Entwurf für den Berufsbildungsbericht 2012 hervor, der der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe) vorliegt. Damit ist die Zahl der Ausbildungsbetriebe wie schon 2008 und 2009 erneut gesu