Der deutsche Inlandsgeheimdienst baut seine
Fähigkeiten zur Überwachung des Internets gezielt aus. Vorgesehen sei
eine "strategische und organisatorische Neuaufstellung" im Bundesamt
für Verfassungsschutz, wie die in Berlin erscheinende Tageszeitung
"neues deutschland" (Wochenendausgabe) unter Berufung auf ein Konzept
mit dem Namen "Erweiterte Fachunterstützung Internet" (EFI)
berichtet. In einem bereits im April eingerichteten Aufbaustab des
Fast alle wollten ihn, nun bekommen sie ihn auch:
Jean-Claude Juncker wird neuer EU-Kommissionspräsident. Die Staats-
und Regierungschefs haben ihn zu ihrem Kandidaten bestimmt. Das
Parlament hatte sich bereits vor Wochen auf ihn festgelegt und seine
Nominierung gefordert. Juncker braucht nun nur noch bei der Wahl am
16. Juli im Parlament zu erscheinen. Lediglich David Cameron, Viktor
Orbán, ein paar Europaabgeordnete aus dem linken wie rechten Lager
und einige EU-Bürger
Thomas Oppermann hat innerhalb der SPD eine Art
Doppelmitgliedschaft: So ist der Niedersachse prominentes Mitglied
des wertkonservativen Seeheimer Kreises und – als Fraktionschef – der
Abteilung Attacke. Im aktuellen Fall muss man eigentlich sagen: der
Abteilung Vorwärts-Verteidigung. Verteidigt wird von ihm
Bundespräsident Joachim Gauck gegen üble Schmähungen aus der Partei
die Linke, welche die außen- und sicherheitspolitischen Vorstellungen
des Staatsoberhauptes
John Steinmeyers Foto von den Migranten am Strand
in Dschibuti ist berühmt geworden. Junge Männer halten ihr Handy in
den nächtlichen Himmel und versuchen, mobilen Empfang zu bekommen.
Die Fotografie offenbart eine Diskrepanz: So ist es möglich, in jedem
auch noch so entlegenen Ort auf der Welt mit einem Handy zu
telefonieren. Dennoch fehlen vielerorts elementare Dinge zum Leben
wie sauberes Wasser und ausreichende Nahrung. Gewissermaßen
überlagert die fortsc
Der Fraktionsvorsitzende der Linken Gregor Gysi
hat sich bei der ZEIT MATINEE zum Ukrainekonflikt geäußert: "Wir
müssen Russland erstmal als Teil Europas wahrnehmen und begreifen,
dass ohne oder gegen Russland keine Sicherheit in Europa möglich
ist", so Gysi. "Wir haben den Dritten Weltkrieg im Kalten Krieg
verhindert und wollen ihn jetzt riskieren? Das ist doch Wahnsinn!"
Die Annexion der Krim sei zwar völkerrechtswidrig gewesen, doch jetzt
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Im Sport ist die Sache klar: der zweite Sieger hat
keinen Anspruch auf die Goldmedaille – auch wenn er noch so engagiert
gekämpft hat. Im Poker um die Macht in Brüssel hätte die SPD diese
sportliche Selbstverständlichkeit gerne außer Kraft gesetzt – und
ihren Spitzenkandidaten Martin Schulz zum mächtigen deutschen
Vertreter in der EU-Kommission gemacht. Kein Zweifel: Martin Schulz
könnte den Job in der EU-Exekutive. Und er hat maßgeblich Anteil
dar
Gibt es inzwischen eigentlich einen Posten
innerhalb der Europäischen Union, für den Martin Schulz in den
vergangenen Wochen noch nicht gehandelt worden ist? Ketzerisch könnte
man sagen: Vermutlich für den des Hausmeisters in Brüssel. Er werde
alles daran setzen, Kommissionspräsident zu werden, hat der SPD-Mann
am Abend der Europawahl getönt. Obwohl das Ergebnis seiner Partei
trotz Zugewinn für so viel Selbstbewusstsein keinen Anlass bot.
Späte
Vor dem Hintergrund der Informationen des
WDR-Magazins Monitor zur Modernisierung der US-Atomwaffen in
Deutschland kritisiert die Grünen-Sicherheitsexpertin Agnieszka
Brugger das Verhalten der Bundesregierung als "skandalös".
"Schwarz-Rot hat sowohl Parlament als auch Öffentlichkeit über die
Stationierung und Modernisierung der in Deutschland gelagerten
US-Atomwaffen offensichtlich mit Absicht in die Irre geführt", sagte
die Bundestagsabgeordne
Götz Schartner dringt in fremde Netze ein, um
Sicherheitslücken aufzudecken. Über seinen Beruf als sogenannter
Penetrationstester spricht der Hacker im Interview mit der in Berlin
erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe):
»Wir haben bereits siebenstellige Beträge auf andere Konten gebucht.«
Wie einfach Computersysteme zu manipulieren sind und welche
Gefahren durch das Internet drohen, erläutert Schartner am Beispiel
So eine Nachricht lädt eigentlich dazu ein, die
Sektkorken knallen zu lassen: Der Reichtum ist im letzten Jahr
weltweit auf gigantische 52,62 Billionen US-Dollar gestiegen. Dies
vermelden die Beratungsfirma Capgemini und die Vermögensberater von
RBC. Zu dumm, dass die Herausgeber dieser Studie nur auf das reichste
eine Prozent der Bevölkerung des Planeten schauen, nämlich auf
Vermögen ab einer Summe von einer Million US-Dollar. Was unter dieser
Grenze kreucht und fl