ZDF-Politbarometer September II 2013 / Vorsprung von Schwarz-Gelb wird noch enger / Syrien-Konflikt: Mehrheit zufrieden mit Bundesregierung (BILD)

ZDF-Politbarometer September II 2013 / Vorsprung von Schwarz-Gelb wird noch enger / Syrien-Konflikt: Mehrheit zufrieden mit Bundesregierung (BILD)

Politbarometer-Projektion: Gut eine Woche vor der Bundestagswahl
verliert die Union geringfügig an Unterstützung, während die Grünen
sich wieder etwas verbessern können: Würde schon an diesem Sonntag
gewählt, käme die CDU/CSU auf 40 Prozent (minus 1) und die SPD
weiterhin auf 26 Prozent. Die FDP bliebe bei 6 Prozent, die Linke bei
8 Prozent, die Grünen kämen auf 11 Prozent (plus 1) und die AfD auf 4
Prozent (plus 1). Alle anderen Parteien

neues deutschland: Stumpfe Bankenunion

Vor langer Zeit hat die Politik die Losung
ausgegeben: So etwas wie in der Finanzkrise, als zahlreiche Staaten
Banken mit Garantien und Steuerzahlergeld retteten, dürfe sich nicht
wiederholen. Doch davon ist die Welt fünf Jahre nach der Pleite von
Lehman Brothers weit entfernt. In Europa wird in mehreren Ländern
munter weiter gerettet. Ganz offensichtlich hat die nationale
Bankenaufsicht vielerorts versagt – das bisherige System krankt
daran, dass die Behörden mehr an

Bayerischer Mittelstand warnt vor massiven Steuererhöhungen / Familienunternehmer und Selbständige: Vermögensteuer gefährdet Investitionen und Arbeitsplätze

Sieben Kernforderungen zur Bayerischen
Landtagswahl und zur Bundestagswahl haben DIE FAMILIENUNTERNEHMER,
Landesbereich Bayern, und der Bund der Selbständigen (BDS) –
Gewerbeverband Bayern an die Politik gerichtet. Die beiden Verbände,
die die Interessen der Eigentümerunternehmer im Freistaat vertreten,
warnen insbesondere vor der Verschlechterung der wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen durch Steuererhöhungen. Stattdessen fordern "BDS
Bayern" und Familienunter

neues deutschland: Linkspartei-Chefin Kipping: Syrien-Politik der SPD unerträglich

Die Vorsitzender der Linkspartei, Katja Kipping,
hat die Syrien-Politik der SPD kritisiert. "Ich finde es
unerträglich, dass sich die SPD vor der Wahl friedenspolitisch
engagiert gibt, und danach, wenn es darum geht, eine
Einsatzverlängerung abzusegnen, mit fliegenden Fahnen zustimmt",
sagte sie der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
deutschland" (Donnerstagausgabe). Die Linke will, dass der Bundestag
in einer Sondersitzung über die in der T&uum

Kirchenpräsident Jung: Mehr Flüchtlinge aufnehmen/ Erste syrische Flüchtlinge treffen in Deutschland ein

Der Vorsitzende der Kammer für Migration und
Integration der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Dr. Volker
Jung, hat begrüßt, dass Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich
heute (11. September) die ersten syrischen Flüchtlinge in Hannover
persönlich empfängt. Die Frauen, Männer und Kinder nimmt Deutschland
im Rahmen eines Kontingents von insgesamt 5.000 Menschen auf, die
wegen des Bürgerkriegs aus Syrien geflohen sind.

"Es ist ein wi

Neue OZ: Kommentar zu Agrarexporte

Know-how statt Masse

Die Ausfuhr tierischer Produkte über die Grenzen der EU hinaus
birgt besondere Unwägbarkeiten. Eine Landwirtschaft und
Nahrungsmittelindustrie, die für den Export in politisch schwer
berechenbare Schwellen- und Entwicklungsländer ihre Kapazitäten so
stark ausbaut wie die niedersächsische, setzt sich fragwürdigen
Risiken aus.

Wie heikel es sein kann, etwa auf die russische Karte zu setzen,
erlebte der Fleischverarbeiter Gausepo

„Solidarität um Christi Willen“/ EKD warnt erneut vor Militärschlag in Syrien und ruft zu Gebet und Spenden für syrische Flüchtlinge auf

Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland
hat auf seiner heutigen Sitzung die Kirchen in Deutschland in
Gemeinschaft mit ihren syrischen Glaubensgeschwistern zum Gebet für
eine friedliche Konfliktlösung in Syrien aufgerufen: "Die Menschen in
Syrien sind auf unser Gebet und unsere Hilfe dringend angewiesen. Wir
schulden ihnen unsere Solidarität – um Christi willen", sagte der
Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, heute in Hannover.
Ausdrücklich

Kölner Stadt-Anzeiger: AfD-Chef Lucke spricht Merkel ökonomische Kompetenz ab

Köln. Der Chef der eurokritischen Partei "Alternative
für Deutschland" (AfD), Bernd Lucke, hat Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) das wirtschaftliche Fachwissen für ihr Amt abgesprochen.
"Frau Merkel fehlt die ökonomische Kompetenz", sagte Lucke dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). "Es ist sinnlos, politisch
zu managen, wenn man dabei gegen die harten ökonomischen Fakten
verstößt", fügte er hinzu.

Wer das Geld hat, hat die Macht? / Die 3sat-Gesprächssendung „scobel“ und das Wirtschaftsmagazin „makro“ aktuell in der Themenwoche „MachtMenschen“ / Reihe „Kulturcheck“ in 2Kulturzeit“

scobel: Die Deutschen und ihr Image: Donnerstag, 5. September 2013,
21.00 Uhr
makro: Die Macht des Geldes: Freitag, 6. September 2013, 21.00 Uhr

Erstausstrahlungen

Im Rahmen der 3sat-Themenwoche "MachtMenschen" anlässlich der
Bundestagswahl beschäftigen sich die beiden Sendungen "scobel" und
"makro" mit dem Thema: Machtmenschen. Gert Scobel hinterfragt in
seiner Sendung "scobel" das Image der Deutschen und wie sie von außen
auch a

Künast: Gysis erneuter Vorstoß für Rot-Rot-Grün „Klamauk“/ Pkw-Maut bemüht Ausländerfeindlichkeit

Bonn/Berlin, 3. September 2013 –
Grünen-Fraktionschefin Renate Künast lehnt eine von
Linken-Spitzenkandidat Gregor Gysi neuerlich ins Spiel gebrachte
rot-rot-grüne Koalition nach der Bundestagswahl ab. "Ich halte das
bei Gysi für Klamauk. Er versucht irgendwie ins Fernsehen zu kommen
und dann erzählt er ein paar Dönekes, wie man im Ruhgebiet sagen
würde", betonte sie im phoenix-Interview. "Es geht darum, eine
handlungsfähige Regierung