Pressestimme Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt zu Julia Klöckner

Pressestimme Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt zu Julia Klöckner

Die Kirchen gehören – mit ihrer ganzen Widersprüchlichkeit – mitten in unser Leben. Wer, wenn nicht sie, sollten sich zu Fragen nach einem gerechten Wirtschaftssystem äußern, das die Umwelt bewahrt? Wer, wenn nicht sie, hat etwas zu sagen, wenn es um die Zukunft der Pflege in einer älter werdenden Gesellschaft geht? Oder, anders formuliert: Wer Geflüchtete integriert, Pflegedienste leistet, Krankenhäuser betreibt und gegen Armut kämpft, der muss Debatten

Es gibt berechtigte Zweifel an Jens Spahn

Es gibt berechtigte Zweifel an Jens Spahn

Als früherer Gesundheitsminister der Regierung von Angela Merkel steht er kaum für einen Neuanfang. Zumal er als Gesundheitsminister nicht nur viel zur Spaltung der Gesellschaft in der Corona-Pandemie beigetragen hat, sondern auch seine sonstige Bilanz als Minister nicht glänzend ist. Außerdem ist Spahn jemand, der immer wieder polarisiert und provoziert. (…) Statt einen weiteren konservativen CDU-Polarisierer ins Kabinett zu holen, der meint, er habe einen Anspruch, sollt

SPD-Mitgliederentscheid: Aus wenig viel gemacht / Kommentar von Kristina Dunz

SPD-Mitgliederentscheid: Aus wenig viel gemacht / Kommentar von Kristina Dunz

Die SPD-Mitglieder sind frei in ihrer Entscheidung, ob sie ihre Partei in eine Koalition unter einem Kanzler Friedrich Merz schicken oder nicht. (…) Aber man möchte den Nein-Sagern eine Binsenweisheit zurufen: 100 Prozent bekommt nur, wer die absolute Mehrheit hat. Mit 16,4 Prozent hätte die SPD nicht viel zu melden, wenn ihre Spitzen nicht eine überraschend deutliche sozialdemokratische Handschrift im Koalitionsvertrag durchgesetzt hätten. Es werden gigantisch hohe Schulde

Junge Arbeitnehmer: Nicht festhängen / Kommentar von Lisa Petrich

Junge Arbeitnehmer: Nicht festhängen / Kommentar von Lisa Petrich

Wenn die Umstände nicht passen, warum bleiben? Was aber nicht heißen muss, dass sich die Generation Z nur die Rosinen rauspicken und sich ein gutes Gehalt nicht hart erarbeiten will. Denn was bei dem Wunsch nach mehr Geld auch mitschwingt, ist die Forderung nach individueller Förderung: Werden die eigenen Stärken vom Chef wertgeschätzt, kann ich in dem Betrieb vorankommen – auch finanziell? Für Arbeitgeber, die das verstanden haben, kann das eine große Chance

nd.DerTag: Gespielte Empörung – Kommentar zum Streit zwischen SPD und CDU um den Mindestlohn

nd.DerTag: Gespielte Empörung – Kommentar zum Streit zwischen SPD und CDU um den Mindestlohn

Was ist das wieder für ein Theaterdonner? Das fragt man sich angesichts der lautstarken Empörung aus den Reihen der SPD über Äußerungen des Kanzlers in spe zum Mindestlohn. Der CDU-Chef hatte am Wochenende mitgeteilt, es sei nicht ausgemacht, dass die Entgeltuntergrenze schon 2026 auf 15 Euro steige. Nun pochen namhafte Sozialdemokraten feste auf die Einhaltung vermeintlicher Versprechen. Dabei haben sie vor einer knappen Woche dem Koalitionsvertrag mit der Union zugest

NRW-Juso-Chefin: „Koalitionsvertrag nicht zustimmungsfähig“

NRW-Juso-Chefin: „Koalitionsvertrag nicht zustimmungsfähig“

Die Vorsitzende des SPD-Parteinachwuchses in NRW, Nina Gaedike, rät den SPD-Mitgliedern bei der am Dienstag beginnenden Mitgliederbefragung, gegen den K-Vertrag mit der Union zu stimmen. "Dieser Koalitionsvertrag ist nicht zustimmungsfähig", sagte Gaedike der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Montagsausgaben, Online und Print).

Die Juso-Landeschefin ärgert, "dass im Koalitionsvertrag wirklich alles unter Finanzierungsvorbehalt gestellt wird. Im Vertrag steht, dass

Mindestlohn: Nicht alles ist gleich Streit / Kommentar von Dietmar Ostermann

Mindestlohn: Nicht alles ist gleich Streit / Kommentar von Dietmar Ostermann

Die "Badische Zeitung" aus Freiburg schreibt zu Merz/Mindestlohn: "Ja, SPD-Chef Lars Klingbeil hatte vorige Woche gesagt, "der Mindestlohn wird im Jahr 2026 auf 15 Euro steigen". Und nun hat CDU-Chef Friedrich Merz erklärt, womöglich komme man erst 2027 auf diesen Betrag. Geht es also schon los mit dem Streit zwischen dem designierten Kanzler und seinem Vize? Mit Verlaub: Wer hier ernsthaften Zwist der schwarz-roten Koalitionäre wittert, sollte zum Arzt ge

Kommentar „nd.derTag“ zu Jens Spahns Anregung, die CDU sollte eine Normalisierung zur AfD auf Bundesebene anstreben.

Kommentar „nd.derTag“ zu Jens Spahns Anregung, die CDU sollte eine Normalisierung zur AfD auf Bundesebene anstreben.

Der "mutige" Jens Spahn

"Wer zu sehr die Folgen bedenkt, kann nicht mutig sein." Dieses Zitat wird Ali ibn Abi Talib, dem Schwiegersohn des islamischen Propheten Mohammed, zugeschrieben. Es ist mehr als unwahrscheinlich, dass Talib damals schon gewusst hat, in welche Richtung sich die deutsche Politik etwa 1500 Jahre nach seiner Geburt entwickelt. Mit solch irdischem Kleinklein hätte sich ein Mann seines Formats wohl auch nicht abgegeben. Allerdings scheint Unionsfrakti

Pressestimme zu Friedrich Merz

Pressestimme zu Friedrich Merz

Viele Bürger haben gedacht, es gibt es demnächst mehr Netto vom Brutto. Schließlich haben sich Union und SPD auf Entlastungen bei der Einkommenssteuer geeinigt. Doch nun gibt der CDU-Chef den Tiefstapler, die Entlastung für kleine und mittlere Einkommen sei "nicht fix". Auch einen gesetzlichen Automatismus beim Mindestlohn gebe es nicht. Bei der SPD klingt das

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Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
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Pressestimme zum Klimaschutz im Koalitionsvertrag:

Pressestimme zum Klimaschutz im Koalitionsvertrag:

Pressestimme Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt zum Klimaschutz im Koalitionsvertrag: Es gibt Themen wie Krieg und Zölle, die dringlich erscheinen und es auch sind. Im Lichte der heißen Sonne wird aber klar, dass andere Probleme von Schwarz-Rot ebenfalls schnell gelöst werden müssen. Nicht nur, dass der nächste Sommer bestimmt kommt – die nächste Trockenperiode ist bereits da.

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