Arbeitgeber in Norddeutschland verbieten immer
häufiger Einsätze ihrer Beschäftigten bei den Freiwilligen
Feuerwehren. Sie bringen mit diesem Verhalten die Brandschützer in
große Personalnot und gefährden die Bevölkerung. Dies haben
Recherchen der Sendung "Menschen und Schlagzeilen" (Mittwoch, 4.
August, 21.00 Uhr, NDR Fernsehen) ergeben.
"Es gibt zunehmend Schwierigkeiten bei der Freistellung von
Feuerwehrkräften im Einsatz. Die
Arbeitgeber in Norddeutschland verbieten immer
häufiger Einsätze ihrer Beschäftigten bei den Freiwilligen
Feuerwehren. Sie bringen mit diesem Verhalten die Brandschützer in
große Personalnot und gefährden die Bevölkerung. Dies haben
Recherchen der Sendung "Menschen und Schlagzeilen" (Mittwoch, 4.
August, 21.00 Uhr, NDR Fernsehen) ergeben.
"Es gibt zunehmend Schwierigkeiten bei der Freistellung von
Feuerwehrkräften im Einsatz. Die
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert
von der Bundesregierung deutlich größere Anstrengungen beim Ausbau
Erneuerbarer Energien – vor allem im Wärmebereich.
"Der von der Bundesregierung beschlossene Nationale Aktionsplan
für Erneuerbare Energien reicht mit einem Anteil von lediglich 15,5
Prozent Erneuerbarer Energien im Wärmebereich bis zum Jahr 2020
hinten und vorne nicht aus", kritisiert Martin Bentele, Sprecher der
AG Wärme im BE
Zum Beschluss des Bundeskabinetts, das
Modellvorhaben "Begleitetes Fahren ab 17" in Dauerrecht zu
überführen, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Max Lehmer:
Gute Nachrichten für alle Verkehrsteilnehmer: Der Modellversuch
des Begleiteten Fahrens wird ab 2011 zur Regel. Junge Erwachsene
können mit dem sogenannten "Führerschein mit 17" bereits vor dem 18.
Geburtstag Fahrpraxis gewinnen,
Der Marktanteil der Getränkedose verweilt seit dem Dosenpfand im
Promillebereich der Getränkeverpackungen – mit einer besonders
dreisten Kampagne versucht die Einweg-Getränkelobby ein Comeback der
Bierdose im Öko-Outfit – Industrie lässt Mehrwegsystem mit
nachweislich falschen Annahmen zu Umlaufquoten und
Transportentfernungen schlecht rechnen – Deutsche Umwelthilfe (DUH)
und Stiftung Initiative Mehrweg (SIM) analysieren die zugrunde
liegende
Morgen vor 60 Jahren wurde die Charta der
Heimatvertriebenen verabschiedet. Hierzu erklärt der Vorsitzende der
Gruppe der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Brähmig MdB:
Die Charta der deutschen Heimatvertriebenen ist ein
Schlüsseldokument deutscher Nachkriegsgeschichte, das bisher jede
Bundesregierung als ein herausragendes "Dokument der Versöhnung"
gewürdigt hat.
– Für konkrete Tarif-Angebote fehlen aber noch Details der
Verordnung
– Umfrage von FinanceScout24 zeigt: Assekuranz bewertet
das Thema unterschiedlich
– ADAC, Autoindustrie und viele Verbraucher unterstützen die Idee
Die im Bundesverkehrsministerium diskutierte Einführung eines
Kfz-Wechselkennzeichens stößt in der Versicherungswirtschaft auf
gemischte Reaktionen. Viele Gesellschaften wollen erst dann spezielle
Tarife anbieten, wenn sich d
Die Pressestelle der CDU Deutschlands teilt mit: Der
Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann Gröhe, hat in einem
Grußwort an den Bund der Vertriebenen betont, dass die morgen vor 60
Jahren verabschiedete Charta der Heimatvertriebenen "zu den großen
Leistungen der Deutschen nach dem Krieg" gehöre. Hierauf könnten die
Vertriebenen mit Recht stolz sein. Die Charta sei etwas
"Einzigartiges", unterst
Der Deutsche Kinderschutzbund begrüßt das Urteil
des Bundesverfassungsgerichts zum Sorgerecht lediger Väter. Heinz
Hilgers, Präsident des Kinderschutzbundes, sagte im Interview mit der
"Neuen Presse" (Mittwochsausgabe) aus Hannover: "Nach der
UN-Konvention über die Rechte des Kindes haben Jungen und Mädchen das
Recht auf beide Elternteile, auch nach deren Trennung. Dieses Recht
wird durch das Urteil gestärkt." Das Bundesverfassungsgeric
Die Sonderzahlung der Linksfraktion an den
Parteivorsitzenden Klaus Ernst und ver-gleichbare Sonderzahlungen
anderer Fraktionen verstoßen nach Einschätzung des Staatsrechtlers
Hans Herbert von Arnim gegen das Grundgesetz. Dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe) sagte er, das Zubrot der Fraktion
an Ernst sei "hoch problematisch und objektiv verfassungswidrig".
Ernst bekommt von der Partei 3500 Euro und von der Fraktion 1913 Euro
zusätzlich – j