Coface: Weniger Insolvenzen in Frankreich

In den zwölf Monaten von Mai 2014 bis April 2015
ging die Zahl der Insolvenzen in Frankreich gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 2,7 Prozent weiter zurück. In den zwölf Monaten
zuvor waren es minus -2,9 Prozent. Die immer noch über 62.000
Insolvenzen kosteten die Lieferanten nach Angaben des internationalen
Kreditversicherers Coface 3,9 Mrd. Euro. Das sind 16,6 Prozent
weniger als im Vergleichszeitraum bis Ende April 2014. 174.786
Arbeitsplätze waren betroffen

Firmeninsolvenzen in Deutschland sinken – aber Anstieg in fünf Bundesländern / Durchschnittlicher Insolvenzschaden liegt bei 740.000 Euro (FOTO)

Firmeninsolvenzen in Deutschland sinken – aber Anstieg in fünf Bundesländern / Durchschnittlicher Insolvenzschaden liegt bei 740.000 Euro (FOTO)

Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück.
In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706 Firmen eine
Insolvenz anmelden. Dies entspricht einem Rückgang um 7,8 Prozent im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum. "2015 werden die Firmeninsolvenzen
das sechste Jahr in Folge sinken. Aktuell gehen wir von bis zu 23.000
Insolvenzen am Jahresende aus", kommentiert Bürgel Geschäftsführer
Dr. Norbert Sellin die aktuellen Zahlen. Die Entwick

Insolvenzen: Ungarn mehr, Rumänien weniger / Coface-Monitor für MOE: Verbesserungen zu erwarten

Die verbesserte Konjunktur in den Ländern Mittel-
und Osteuropas (MOE/CEE) 2014 führte zu einer Stabilisierung der
Unternehmensinsolvenzen. Der Rückgang für die Region betrug
allerdings nur 0,5 Prozent. Rund 65.000 Unternehmen wurden inesgsamt
insolvent. 2013 war die Zahl noch um 7 Prozent gestiegen. Das stellt
der internationale Kreditversicherer Coface in seinem jährlichen
"Insolvenz-Monitor CEE" fest. Während die Insolvenzen in Slowenien
und Unga

(Berichtigung: Soll Prokon den Stromkonzern EnBW retten?)

Im 4. Absatz kam es zu zwei falschen Zahlen. EnBW
hat im Jahr 2014 450 Mio. Euro Verlust gemacht und nicht 600 Mio.
Euro. Der Wertverlust für die Aktionäre von EnBW betrug 2,6 Mrd. Euro
und nicht 4,3 Mrd. Euro. Es folgt der korrigierte Text:

Die GLS Bank setzt sich für die Umwandlung des Windparkbetreibers
Prokon in eine Genossenschaft ein. Sie hat seit der Insolvenz im
Januar 2014 mehrere Zeichner von Genussrechten sowie "Die Freunde von
Prokon e.V." beraten, ei

Soll Prokon den Stromkonzern EnBW retten?

Die GLS Bank setzt sich für die Umwandlung des
Windparkbetreibers Prokon in eine Genossenschaft ein. Sie hat seit
der Insolvenz im Januar 2014 mehrere Zeichner von Genussrechten sowie
"Die Freunde von Prokon e.V." beraten, ein Zusammenschluss von mehr
als 10.000 Anlegern. Aufgrund der Berichterstattung der letzten Tage
sieht Vorstandssprecher Thomas Jorberg eine Übernahme durch die EnBW
kritisch.

Den Zeitungslesern bot sich am Wochenende ein widersprüchliches
B

Euler Hermes: Weltweite Insolvenzen sinken um 2% – Exportrisiken bleiben unverändert hoch

– Insolvenzen in Russland, Türkei, Brasilien und Marokko wachsen
2015 voraussichtlich zweistellig
– Österreich und die Schweiz ebenfalls mit mehr Pleiten – entgegen
dem weltweiten Trend von -2%
– Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien profitieren
von unerwartet robuster Erholung im Euroraum und verzeichnen
voraussichtlich sinkende Insolvenzzahlen
– Stärkster Rückgang der Unternehmensinsolvenzen in Spanien, den
Niede

Euler Hermes Umfrage Exportrisiken: Schweizer Unternehmen brechen durch Währungsturbulenzen Aufträge weg

– 56% der rund 360 Exportunternehmen geben an, Aufträge wegen der
aktuellen Währungssituation verloren zu haben
– Bei 25% der befragten Unternehmen haben Kunden aus dem Ausland
Rechnungen nicht bezahlt; 10% der Unternehmen gaben an, wegen
unbezahlten Aufträgen aus dem Ausland sogar mit
Liquiditätsproblemen konfrontiert gewesen zu sein
– Euler Hermes prognostiziert Anstieg der Insolvenzen in der Schweiz
um 5% in 2015

Der starke Franken, die schwachen K

Hahn Rechtsanwälte: ACM Hantong III insolvent – Sammelklage beim Landgericht Hamburg läuft bereits

Die MS "Kilian S" H + H Schepers GmbH & Co. KG
(ACM Hantong III) ist insolvent. Das Amtsgericht Nordenham hat am 31.
März 2015 das vorläufige Insolvenzverfahren über die Gesellschaft
eröffnet (Geschäfts-Nr. 7 IN 12/15). Rechtsanwalt Tim Beyer wurde zum
vorläufigen Insolvenzverwalter ernannt. Den Anlegern droht durch die
Insolvenz ein erheblicher Verlust. Zwar besteht aufgrund des geringen
im Handelsregister eingetragenen Haftkapitals keine Gefahr, d