RS Components entwickelt seine Website weiter und spart seinen Kunden damit Zeit und Geld

Verbesserungen bei der Verwaltung von Warenkorb und Konten
gestalten

Bestellungen bei RS einfacher und effizienter

RS Components, die Handelsmarke der Electrocomponents plc, einem
weltweit führenden High Service Distributor für Produkte aus der
Elektronik, Automation und Instandhaltung, hat eine Reihe von
bedeutenden Verbesserungen seiner Website durchgeführt, um
Bestellungen anschaulicher, einfacher und effizienter zu machen. Die
Ergebnisse einer viermonatigen,

Newsroom.de: „Augsburger Allgemeine“, „Südkurier“ und „Main-Post“ schreiben schwarze Zahlen

Alle Zeitungen und Unternehmen der Mediengruppe
Pressedruck schreiben schwarze Zahlen. Das hat Newsroom.de, der
Branchendienst für Journalisten, aus Unternehmenskreisen erfahren.
Damit stellt sich das Medienhaus, das zu jeweils 50 Prozent den
Schwestern Ellinor Scherer und Alexandra Holland gehört, gegen den
allgemeinen Zeitungstrend der vergangenen Wochen.

Die bislang kostenfreie Online-Ausgabe der "Augsburger Allgemeine"
(AZ) wird kostenpflichtig, der Verlag plant

Pressereisen-Affäre: FAZ gelobt Besserung – SZ hält sich still

Der Enthüller der Luxusreisen,
"Welt"-Investigativchef Jörg Eigendorf, erklärte unterdessen, er
selbst sehe durchaus einen Spielraum für Journalistenreisen, die
nicht die Medienhäuser bezahlen, sondern die Einladenden.

Nach den Berichten über Journalistenreisen mit Luxuscharakter
zieht die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" neue Standards in ihrer
Berichterstattung ein. "Künftig werden wir zu Reisen, zu denen wir
eingeladen wurd

EANS-Adhoc: Atevia AG / Ad-hoc: Börse München stimmt Antrag auf Wechsel der Notierung in den m:access zu

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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Sonstiges
30.11.2012

Karlsruhe, 30.11.2012 – Der Vorstand der Atevia AG gibt bekannt, dass
die Geschäftsführung der Börse München dem Antrag au

hamburg.de knackt 750.000 Freunde-Marke auf Facebook / Facebook-Seite „Hamburg – meine Stadt“ mit starkem Wachstum / Social-Media-Community mit enger Verzahnung zum Stadtportal

hamburg.de, Deutschlands führendes Stadtportal,
ist auch im Bereich Social Media weiterhin auf Wachstumskurs. Mit
mehr als 750.000 Facebook-Freunden bleibt "Hamburg – meine Stadt" die
mit Abstand größte Facebook-Community in Norddeutschland. Im
bundesweiten Vergleich gehört das von hamburg.de betreute
Facebook-Angebot zu den führenden und aktivsten Communities in den
Sozialen Netzwerken.

"Soziale Netzwerke sind bei uns Redaktionsalltag und
Zukun

Facebook und Zynga lockern Kooperation

Das soziale Netzwerk Facebook und die Computerspiel-Schmiede Zynga lockern künftig ihre Kooperation. Wie aus Unterlagen hervorgeht, die von der US-Börsenaufsicht veröffentlicht wurden, darf Facebook ab sofort eigene Spiele entwickeln. Umgekehrt muss Zynga bei seinen Spielen keine Anzeigen aus der Werbeplattform des sozialen Netzwerks mehr einblenden. Ein Facebook-Sprecher betonte jedoch gegenüber "AllThingsD", dass das soziale Netzwerk keine eigenen Spiele entwickel

Rösler kritisiert Google-Kampagne gegen Leistungsschutzrecht

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat die Kampagne des Internetkonzerns Google gegen das geplante Leistungsschutzrecht scharf kritisiert. "Das Unternehmen sollte die Grenzen zwischen Interessenwahrung und Irreführung beachten", sagte Rösler dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Der Versuch, einen "Shitstorm" auszulösen, wirke kontraproduktiv. Die Politik werde sich nicht durch Kampagnen von Google unter Druck setzen lassen, sagte R&ou

Newsroom.de: Insolvenzverwalter sieht dapd-Zukunft nur ohne bisherige Eigentümer

Eine Zukunft für die Nachrichtenagentur dapd gibt
es nur ohne die bisherigen Eigentümer.

"Ich glaube nicht, dass Martin Vorderwülbecke und Peter Löw
weiterhin zur Verfügung stehen", sagt der Insolvenzverwalter Wolf-R.
von der Fecht in einem Interview mit Newsroom.de, dem Branchendienst
für Journalisten.

Im Gespräch gestand von der Fecht zudem, dass das Verhältnis zur
größten Nachrichtenagentur der Welt, der Associated Pres

Studie App-Kauf: Schmerzgrenze bei 99 Cent

– Nur fünf Prozent würden mehr als zehn Euro für eine App ausgeben
– Bis zu 899,99 Euro teure Apps im Überblick
– Jeder Dritte würde im Restaurant per App zahlen

London/Berlin, 29.11.2012. Für eine App würden 54 Prozent der Deutschen maximal 99 Cent ausgeben, so das Ergebnis einer repräsentativen Studie* des Bezahldienstanbieters Skrill (www.skrill.com) zur Zukunft des Geldes. Unterschiede hinsichtlich der Kosten für eine App zeigen sich bei den Gesc