Morgen vor einem Jahr, am 1. Juni 2012, ist das
Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) in Kraft getreten. Hans-Joachim
Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen
(VKU), zieht eine positive Bilanz: "Der Gesetzgeber hat mit der
Novelle eine solide Grundlage für eine nachhaltige Abfallwirtschaft
geschaffen. Wichtig und richtig war es, dass die kommunale
Überlassungspflicht für Haushaltsabfälle, einschließlich der darin
enthaltenen
– Motto: Vom Vater Staat zum Bürgerstaat
– Reden von EP-Präsident Martin Schulz und Bundeskanzlerin Dr.
Angela Merkel
Unter dem Motto "Vom Vater Staat zum Bürgerstaat" veranstaltet der
Deutsche Städte- und Gemeindebund am 03. und 04. Juni 2013 in Berlin
den Deutschen Kommunalkongress.
An der Veranstaltung werden mehr als 500 Ober/Bürgermeister/innen
aus allen Teilen Deutschlands teilnehmen und über kommunale
Zukunftsperspektiven dis
Ein Jahr nach der Verabschiedung des
Tariftreue- und Vergabegesetzes (TVgG) Nordrhein-Westfalen tritt am
1. Juni 2013 die dazugehörige Verordnung in Kraft. Mit dieser
Verordnung setzt das Bundesland NRW sein festgeschriebenes Ziel,
aktiv für eine sozial und ökologisch gerechte Vergabepraxis Sorge zu
tragen, nicht konsequent um, kritisiert das Bündnis für öko-soziale
Beschaffung NRW, in dem sich entwicklungspolitische Organisationen,
Verbände, Gewerkschaf
Im Rahmen des dritten Global Destination Cities Index von
MasterCard schneidet Bangkok in diesem Jahr als Reisestadt Nummer
eins ab. Die thailändische Hauptstadt setzte sich mit einem minimalen
Vorsprung von etwa 25.000 Besuchern gegen London durch, welches im
Jahr 2012 die Spitzenposition erreichte – ein Unterschied von etwa
einem Prozent. Die Studie untersuchte Städte nach Ihren
internationalen Besucherzahlen im Jahr 2013. Dabei kamen London,
Paris, Singapur und New York eb
"Wildnis vor der eigenen Haustür": Naturerbe für
die Zukunft bewahrt
Für den Schutz des nationalen Naturerbes in Deutschland ist heute
im Elbzollhaus in Dessau-Roßlau ein weiterer Meilenstein gesetzt
worden. Mit ihren Unterschriften besiegelten Bundesumweltminister
Peter Altmaier, das Vorstandsmitglied der Bundesanstalt für
Immobilienaufgaben (BImA), Axel Kunze, und der Vorsitzende des
Kuratoriums der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Hubert
We
Wie viel darf der Vorstand oder die
Geschäftsleitung eines kommunalen Wohnungsunternehmens verdienen?
Das, was "üblich" ist, sagt der Gesetzgeber. Doch wie viel ist das
konkret? Ein vertikaler und horizontaler Vergleich soll darüber
Aufschluss geben, heißt es dazu in dem Regelwerk. "Das ist
realitätsfern. Wie will man gesichert herausfinden, was der
Wettbewerb für eine vergleichbare Position bezahlt? Und um wie viel
darf der Manager mehr verdi
Rund 175 Mio. Euro wollen die Energiekontor AG aus
Bremen und das Aachener Stadtwerke-Netzwerk Trianel gemeinsam in den
Ausbau der Onshore-Windenergie in Nordrhein-Westfalen investieren.
Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde diese Woche von beiden
Partnern unterschrieben.
"Die Planung von Windparks ist unser Kerngeschäft. Seit dem Jahr
1990 plant und betreibt die Energiekontor-Gruppe Windkraftanlagen.
Bisher haben wir Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund
ei
In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr
37.242 Wohnungen neu gebaut, acht Prozent mehr als im Vorjahr. Damit
war der Neubau weiterhin deutlich schwächer als im gesamten
Bundesgebiet, wo mit einer Steigerung um 15 Prozent auf insgesamt
210.000 Wohnungen gerechnet wird. Genaue Zahlen liegen hier erst
Mitte Juni vor.
Die weitere Entwicklung lässt sich an den 2012 erteilten
Baugenehmigungen ablesen, die erfahrungsgemäß bis Mitte 2014
realisiert werden. In NR
Mehr Investitionen in Infrastruktur unverzichtbar –
wichtiger Baustein für Wirtschaftsstandort
"Die Ergebnisse des heute vorgelegten KfW-Kommunalpanels 2012
zeigen überdeutlich, dass die Infrastruktur in Deutschland zusehends
verfällt und wir einen Nachholbedarf an Investitionen von
mittlerweile 128 Mrd. Euro – mit steigender Tendenz – allein auf der
kommunalen Ebene haben. Das ist nicht nur ein Ärgernis für die
Bürgerinnen und Bürger, die sich &u
– Investitionsrückstand beträgt 128 Mrd. EUR
– Um- und Rückbau wird in den nächsten 5 Jahren rund 25 Mrd. EUR
kosten
– Kommunen bewerten Finanzierungsbedingungen positiv
– Kassenkredite wachsen weiter
Den Investitionsrückstand schätzen deutsche Städte, Gemeinden und
Landreise im Jahr 2012 auf 128 Mrd. EUR; im Bereich "Straßenbau und
Verkehr" liegt der Investitionsrückstand bei 33 Mrd. EUR, bei
"Schulen"