Ab heute können in Baden-Württemberg alle Landesbeamt*innen mit einem geleasten Dienstrad zur Arbeit – und sind dabei bundesweit die Ersten. Das Land setzt mit dieser Einführung ein wichtiges Zeichen für nachhaltiges Pendeln zur Arbeit. Landesangestellte hingegen bleiben weiterhin außen vor, Grund sind Restriktionen in den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes. Der Bundesverband Zukunft Fahrrad e. V. (BVZF) regt an, dass Arbeitgeber*innen und Gewerkschaften
Idee und Zielsetzung waren grundsätzlich gut: Neben ambulanten Pflegediensten können seit Mai 2019 auch durch die Pflegekassen anerkannte Betreuungsdienste Pflegesachleistungen nach ? 36 SGB XI abrechnen. Möglich macht dies das im März 2019 vom Bundestag verabschiedete Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG). Doch das, was als Professionalisierung der ambulanten Betreuung und große Chance zur Unterstützung pflegebedürftiger Menschen […]
Die beiden regionalen Versorgungsunternehmen ENSO AG und DREWAG GmbH gehen zusammen und werden zur SachsenEnergie AG und damit zum größten kommunalen Versorger Ostdeutschlands und zugleich zum viert größten kommunalen Versorger Deutschlands.
Das fusionierte Unternehmen ist dann Versorger sowohl in der Landeshauptstadt Dresden als auch in den vier Ostsächsischen Landkreisen Meißen, Sächsische Schweiz – Osterzgebirge, Bautzen und Görlitz – einem Gebiet m
Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat sich darauf geeinigt, Schulabschlüsse künftig bundesweit besser vergleichbar und einheitlicher zu machen. So sollen etwa beim Abitur ab 2023 in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch mindestens 50 Prozent der Aufgaben aus einem einheitlichen Pool gestellt werden. Die rheinland-pfälzische Kultusministerin und derzeitige Vorsitzende der KMK, Stefanie Hubig (SPD), sprach von einem "historischen Tag".
– Ein Behördenbesuch dauert im Schnitt 2,5 Stunden
– Bürger fordern mehr digitale Verwaltungsdienste
– Am 27. und 28. Oktober findet die Smart Country Convention statt
Die Corona-Pandemie zwingt die öffentliche Verwaltung zur Digitalisierung – diesen Eindruck hat die Mehrheit der Bevölkerung. Zwei von drei Bundesbürgern (66 Prozent) meinen, dass die Krise die Digitalisierung der Verwaltung beschleunigt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftra
Wuppertal ist Teil der NRW-Modellregion Wasserstoff. NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart verlieh Wuppertal als Mitglied der Kompetenzregion Düssel.Rhein.Wupper heute den Titel im 2018 gestarteten Landeswettbewerb. Neben Wuppertal haben sich im Gewinner-Konsortium die Städte Düsseldorf, Duisburg und der Rhein-Kreis Neuss mit den Unternehmen WSW Wuppertaler Stadtwerke, den Stadtwerken Düsseldorf und Air Liquide zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen die Partner di
88 Prozent der Bundesbürger wollen die Emissionen im Straßenverkehr dringend verringern. 83 Prozent machen Lärm, Luftverschmutzung und weitere Belastungen für gesundheitliche Auswirkungen verantwortlich – so die Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Umfrage KAPSCH-TrafficCom-Index 2020. Neue Verkehrskonzepte wie die „15-Minuten-Metropole“ in Paris weisen den Weg, um die Erfahrungen der Menschen mit sauberer Luft und weniger Verkehr in der […]
Das Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" über die steigenden Fallzahlen in Rheinland-Pfalz, am Donnerstag, 15. Oktober 2020, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.
"Die Lage ist ernst", warnt Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Auch in Rheinland-Pfalz gibt es rote Zonen, in denen die kritischen Schwellenwerte für Neuinfektionen mit Covid-19 überschritten werden. Die Landeshauptstadt Mainz gehört dazu. Wie bringen die Kommunen jetzt "party people&quo
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach mit den Mitgliedern des Europäischen Ausschusses der Regionen auf der Oktober-Plenartagung über die Auswirkungen der COVID-19-Krise und die Zukunft Europas.
Der Präsident des Europäischen Ausschusses der Regionen (AdR), Apostolos Tzitzikostas, konnte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Plenartagung des Europäischen Ausschusses der Regionen (https://cor.europa.eu/de/events/Pages/140th-CoR-plenary-session–.
Am 12.10. wurde berichtet, dass der Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB), unterstützt vom Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund (NSGB), vorschlägt, durch Corona in Kurzarbeit befindliche oder arbeitslos gewordene Menschen, zur KiTa-Betreuung umzuschulen. [1] Die PIRATEN Niedersachsen kritisieren diese Idee scharf:
"Eine erneute Schappsidee mit Bezug auf KiTas der kommunalen Verbände[2] Denen scheint nichts zu schade, KiTa-Betreuungskräfte in de