Sperrfrist: 29.10.2015 14:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im Oktober 2015 voraussichtlich 0,3 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, verändern sich die
Verbraucherpreise gegenüber September 2015 nicht.
Das Finanzvermögen des Öffentlichen
Gesamthaushalts (Bund, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände und
gesetzliche Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte)
beim nicht-öffentlichen Bereich belief sich zum Jahresende 2014 auf
539,8 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt weiter
mitteilt, war dies gegenüber dem revidierten Ergebnis des Vorjahres
ein Rückgang um 2,0 % beziehungsweise um 11,0 Milliarden Euro. Zum
Finanzvermögen z&
Sperrfrist: 28.10.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einfuhrpreise waren im September 2015 um 4,0 % niedriger als
im September 2014. Der Einfuhrpreisindex fiel somit auf den tiefsten
Stand seit April 2010. Im August 2015 hatte die
Jahresveränderungsrate – 3,1 % betragen, im Juli 2015 hatte sie bei –
1,7 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, fielen
"Der deutsche Außenhandel geht in diesem und auch
im nächsten Jahr weiter auf Rekordjagd. Dies ist allerdings auch
dringend notwendig angesichts der gewaltigen Herausforderungen, vor
denen wir hierzulande stehen. Dabei dürfen wir uns nicht von den
schönen Zahlen täuschen lassen. Sie sind insbesondere auch dem
billigen Euro infolge der Geldpolitik der EZB geschuldet, deren
langfristig negative Nebenwirkungen noch nicht zum Vorschein treten."
Dies erkl&aum
Der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im August 2015 um 0,4 % höher als im Juli
2015.
Im Vorjahresvergleich war der arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im August 2015 um 0,9 % höher. In
den ersten acht Monaten 2015 gab es gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum keine Veränderung.
– Krisenampel warnt vor 6 von 12 Krisentypen
– Wirtschaftswachstum weltweit verlangsamt sich, insbesondere in
den Schwellenländern
– Aktienbörsen mit deutlichen Rückgängen und hohen Schwankungen
Aktuell warnt die makroökonomische Krisenampel von quirin bank und
FutureValue Group für die Euro-Zone im 4. Quartal 2015 vor 6 von
insgesamt 12 volkswirtschaftlichen Krisentypen. Nach wie vor
dominiert damit eine Gemengelage aus Staatsschulden- und Ban
Im Jahr 2014 wurden nach endgültigen Zahlen
Waren im Wert von 1 124 Milliarden Euro aus Deutschland ausgeführt
und Waren im Wert von 910 Milliarden Euro nach Deutschland
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, waren damit die Exporte um 9,8 Milliarden und die Importe
um 6,5 Milliarden Euro niedriger als bisher veröffentlicht. Der
Außenhandelssaldo ging durch die Revision von 217 Milliarden Euro auf
214 Milliarden Euro zurück.
Sperrfrist: 20.10.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im September 2015
um 2,1 % niedriger als im September 2014. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die Erzeugerpreise
gegenüber dem Vormonat August 2015 um 0,4 %.
Die Preisentwicklung bei Energie wirkte sich auch im September
2015 am stärksten auf di
Adidas ist erneut Spitzenreiter der Umsatzrangliste der größten
europäischen Bekleidungshersteller, die jährlich von der
Fachzeitschrift TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) erstellt wird.
Der Sportartikel-Konzern erzielte alleine mit Bekleidung 2014 einen
Umsatz von 6,279 Mrd. Euro und legte damit um 8,1 Prozent zu. Auf
Platz 2 folgt die britische Luxus-Marke Burberry, die ihre Erlöse um
14,1 Prozent auf 3,13 Mrd. Euro steigerte. Den dritten Rang belegt
die d
Im Jahr 2014 wurden Lebens- und Genussmittel im
Wert von 66,7 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und im Wert
von 75,5 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Welternährungstags
am 16. Oktober mitteilt, hatten die Ausfuhren der
Ernährungswirtschaft einen Anteil von 5,9 % an den deutschen
Gesamtexporten und die Einfuhren einen Anteil von 8,3 % an den
deutschen Importen.