Die Einnahmen der Kern- und Extrahaushalte des
Öffentlichen Gesamthaushalts stiegen nach vorläufigen Ergebnissen der
vierteljährlichen Kassenstatistik im ersten Halbjahr 2015 um 5,0 %
auf 627,6 Milliarden Euro. Die Ausgaben erhöhten sich um 2,0 % auf
628,5 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, errechnet sich hieraus für die erste Jahreshälfte
2015 ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit – in Abgrenzung der
Finanz
Der preisbereinigte Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Juli 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,0 %
niedriger als im Juni 2015.
Im Vorjahresvergleich sank der preis- und arbeitstäglich
bereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juli 2015 um 4,4 %.
In den ersten sieben Monaten 2015 fiel er um 0,1 % gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Die von der Europäischen Zentralbank (EZB)
angeheizten Spekulationen über eine weitere Lockerung der Geldpolitik
entsprechen nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) nicht dem aufgehellten Bild,
das die Konjunkturindikatoren derzeit zeichnen. "Die EZB sollte sich
im kommenden Jahr auf einen geldpolitischen Kurswechsel vorbereiten",
sagte BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin. "Der Ausstieg aus der
Liquiditätsschwemme wird
Während sich die Situation in den Industrieländern
verbessert, beobachten die Coface-Experten in etlichen
Schwellenländern einen Anstieg der Risiken. Daher wurden Brasilien,
Chile, Ecuador, Armenien, Tunesien, Malaysia und Trinidad und Tobago
in der Bewertung herabgestuft oder unter Beobachtung auf eine
Abwertung gesetzt. Einzig Ungarn wurde unter Beobachtung zur
Aufwertung gesetzt. Den praktischen Überblick bietet die neue
weltweite Landkarte der Länderrisiken.
– Schwächerer Euro und sinkende Arbeitslosigkeit geben Auftrieb
– KfW Research hebt Prognose für 2015 auf 1,5 % an
– 2016 Wachstum von 1,8 % erwartet
Die Wirtschaft in der Eurozone entwickelt sich weiter positiv und
ist im zweiten Quartal ähnlich stark gewachsen wie zu Jahresbeginn
(0,4 % ggü. Vorquartal). KfW Research erwartet, dass sich die
Erholung in moderatem Tempo fortsetzt und erhöht seine
Konjunkturprognose für 2015 auf 1,5 % (Vorprognose:
Die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und
Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) wiesen im ersten Halbjahr 2015
in der Abgrenzung der vierteljährlichen Kassenstatistik ein
Finanzierungsdefizit von insgesamt rund 1,6 Milliarden Euro auf. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das
Defizit damit um 0,5 Milliarden Euro niedriger als im ersten Halbjahr
2014.
Die Einnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände einschließlich
ihrer Extrahaushalte b
Zum Ende des zweiten Quartals 2015 waren Bund,
Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller Kern- und
Extrahaushalte in Deutschland mit 2 025,2 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, sank der Schuldenstand gegenüber dem
Ende des zweiten Quartals 2014 um 0,9 % beziehungsweise 19,0
Milliarden Euro.
Die Schulden des Bundes verringerten sich zum 30. Juni 2015
gegenüber de
Sperrfrist: 21.09.2015 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im August 2015 um
1,7 % niedriger als im August 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, fielen die Erzeugerpreise gegenüber Juli
2015 um 0,5 %.
Den größten Einfluss auf die Entwicklung des Gesamtindex hatte die
Preisentwicklung bei Energie. Die En
Rezession, Krise, politischer Stillstand: Aus dem Hoffnungsträger
Brasilien ist ein Pflegefall geworden. Einen Monat nach den ersten
Regierungskonsultationen finden jetzt im brasilianischen Joinville
die 33. Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage statt. Im Mittelpunkt
der Gespräche auf der Veranstaltung werden wohl vor allem die großen
Herausforderungen stehen, die das Land meistern muss: "Die
Infrastruktur ist mangelhaft, die Verwaltung langsam und teuer, die
Unt
Der Kaffeeröster und Handelsfilialist
Tchibo plant, die Zahl seiner Mitarbeiter in der Hamburger Zentrale
deutlich zu reduzieren. Im Rahmen des Sparprogramms "Fit for Growth"
sollen bis zu 350 der rund 2000 Angestellten in der Verwaltung gehen,
berichtet die Lebensmittel Zeitung (dfv Mediengruppe). Umgesetzt
werden soll der Personalabbau bis 2017. Kündigungen sind dabei nicht
ausgeschlossen.
Mit dem geplanten Aderlass beim Personal und einem Umbau der
Strukturen wol