Im Jahr 2014 wurden nach endgültigen Zahlen
Waren im Wert von 1 124 Milliarden Euro aus Deutschland ausgeführt
und Waren im Wert von 910 Milliarden Euro nach Deutschland
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, waren damit die Exporte um 9,8 Milliarden und die Importe
um 6,5 Milliarden Euro niedriger als bisher veröffentlicht. Der
Außenhandelssaldo ging durch die Revision von 217 Milliarden Euro auf
214 Milliarden Euro zurück.
Sperrfrist: 20.10.2015 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im September 2015
um 2,1 % niedriger als im September 2014. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die Erzeugerpreise
gegenüber dem Vormonat August 2015 um 0,4 %.
Die Preisentwicklung bei Energie wirkte sich auch im September
2015 am stärksten auf di
Adidas ist erneut Spitzenreiter der Umsatzrangliste der größten
europäischen Bekleidungshersteller, die jährlich von der
Fachzeitschrift TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) erstellt wird.
Der Sportartikel-Konzern erzielte alleine mit Bekleidung 2014 einen
Umsatz von 6,279 Mrd. Euro und legte damit um 8,1 Prozent zu. Auf
Platz 2 folgt die britische Luxus-Marke Burberry, die ihre Erlöse um
14,1 Prozent auf 3,13 Mrd. Euro steigerte. Den dritten Rang belegt
die d
Im Jahr 2014 wurden Lebens- und Genussmittel im
Wert von 66,7 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und im Wert
von 75,5 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Welternährungstags
am 16. Oktober mitteilt, hatten die Ausfuhren der
Ernährungswirtschaft einen Anteil von 5,9 % an den deutschen
Gesamtexporten und die Einfuhren einen Anteil von 8,3 % an den
deutschen Importen.
Dass Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel
angesichts der hohen Flüchtlingszahlen nur mit einem leichten Anstieg
der Arbeitslosigkeit rechnet, ist unrealistisch. Die
Schönwetterprognose lässt sich nur so erklären, dass die Regierung
die Bürger nicht verunsichern will.
Dass Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel
angesichts der hohen Flüchtlingszahlen nur mit einem leichten Anstieg
der Arbeitslosigkeit rechnet, ist unrealistisch. Die
Schönwetterprognose lässt sich nur so erklären, dass die Regierung
die Bürger nicht verunsichern will.
– Chinas strukturelle Probleme gefährden die magische
BIP-Wachstumsschwelle von sieben Prozent
– Die Auswirkungen auf unser Wachstum sind signifikant
– Vier Szenarien: "Stagnation", "Wachstum auf Pump", "neue
Normalität" oder "neues Wachstum"
– Unternehmen müssen sich auf einen Umbruch einstellen
Chinas Wirtschaftsdaten sind zurzeit ernüchternd: Die Exporte, die
zwischen 2000 und 2013 noch mit jährl
Sperrfrist: 13.10.2015 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im September 2015 auf
demselben Niveau wie im September 2014. Die Inflationsrate – gemessen
am Verbraucherpreisindex – fiel damit im September 2015 auf einen
Wert von 0,0 %. Eine niedrigere Rate hatte es in diesem Jahr im
Januar 2015 mit – 0,3 % gegeben. Im August und Juli 2015 hatte sie
noch b
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im September 2015 um 1,8 %
niedriger als im September 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im
August 2015 bei – 1,1 % und im Juli 2015 bei – 0,5 % gelegen.
Gegenüber dem Vormonat verbilligten sich die auf Großhandels
– Industrie leicht im Minus, Binnenbranchen dagegen weiter besser
gestimmt
– Beschäftigungserwartungen belegen Zuversicht
– Autoindustrie die neue Unbekannt in der Konjunkturprognose
Der Mittelstand zeigt sich zu Herbstbeginn alles in allem robust,
wie das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer zeigt: Das
Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen gibt im
September zwar um 0,5 Zähler nach, bleibt aber mit 17,3 Saldenpunkten
weiter auf einem sehr h