Indonesien ist Gastland bei der diesjährigen
Buchmesse in Frankfurt am Main, die am 14. Oktober beginnt. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) aus diesem Anlass mitteilt, nahm
Indonesien in der Rangfolge der Außenhandelspartner im Jahr 2014
ausfuhrseitig nach Bulgarien und vor Ägypten Platz 45 ein, während es
einfuhrseitig nach Mexiko und vor Luxemburg auf Platz 40 stand.
Insgesamt wurden im Jahr 2014 Waren im Wert von 3,6 Milliarden Euro
aus dem größten
Deutschland wird die neuen Herausforderungen
meistern, allerdings macht dies ganz erhebliche Kraftanstrengungen
erforderlich. Grundlage ist ein weiterhin robustes Wachstum
hierzulande trotz erwarteter Abschwächung. Allerdings steht dieses
Wachstum auf tönernen Füßen. So ist der außenwirtschaftliche Zuwachs
in weiten Teilen auch mit einem niedrigen Eurokurs erkauft. Notwendig
bleiben deshalb die Stärkung unserer wirtschaftlichen
Leistungsfähigkeit und in
Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) hält die im Herbstgutachten der
Wirtschaftsforschungsinstitute abgegebene Prognose, wonach das
preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 und 2016 um
jeweils 1,8 Prozent steigen werde, für realistisch. "Der Aufschwung
wird in erster Linie ein Aufschwung des Konsums bleiben, auch wenn
sich abzeichnet, dass allmählich die Investitionen nachziehen
werden", so Dr. Andreas Bley, Chefvolk
"Die Sommerpause ist im Außenhandel aufgrund des
billigen Euro ausgefallen. Dabei fußt das Wachstum gleichermaßen auf
einer Belebung der Nachfrage in und außerhalb der EU. Dank niedrigem
Euro wuchsen innerhalb der EU insbesondere die Ausfuhren in die
Länder, die nicht der Eurozone angehören. Noch stärker stiegen sogar
die Ausfuhren in die Drittländer. Waren in der Vergangenheit jedoch
die BRIC-Staaten die Wachstumstreiber, sind es heute insb
Sperrfrist: 08.10.2015 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe lag nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
August 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,3 % niedriger
als im Juli 2015. Für Juli 2015 ergab sich gegenüber Juni 2015 nach
Korrektur mit + 1,4 % ein geringerer Anstieg als urspr&u
Sperrfrist: 08.10.2015 08:00
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Im August 2015 wurden von Deutschland Waren im Wert von
88,0 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 72,8 Milliarden
Euro importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im August 2015 um 5,0 % und die Importe um 4,0 %
Das Bestellerprinzip bedeutet eine Zäsur für das
Vermietungsgeschäft von Maklern. Rund 84 Prozent der Makler, die in
der Vermietung von Wohnraum aktiv sind, beklagen seit der Einführung
der Regulierung im Juni 2015 spürbare Umsatzeinbußen. Jeder Dritte in
Höhe von mehr als 50 Prozent. Rund 47 Prozent der Makler schätzen die
aktuelle Situation als so bedrohlich ein, dass sie ihre
wirtschaftliche Existenz gefährdet sehen. Zu diesem Ergebnis kommt
e
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2015
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,2 % niedriger als im
Vormonat. Für Juli 2015 ergab sich nach Korrektur ein Anstieg von 1,2
% (ursprünglich + 0,7 %) gegenüber Juni 2015.
Im Jahr 2014 erhöhte sich das geerbte und
geschenkte Vermögen um 54,6 % gegenüber dem Vorjahr auf 108,8
Milliarden Euro. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) beliefen sich die von den Finanzverwaltungen veranlagten
Vermögensübertragungen aus Erbschaften und Vermächtnissen auf 38,3
Milliarden Euro (+ 25,7 %) und aus Schenkungen auf 70,5 Milliarden
Euro (+ 76,8 %).
Die Vermögensübergänge mit einem Wert von mehr als 20 Millione
"Europa braucht nun dringend den Durchbruch bei den
transatlantischen TTIP-Verhandlungen. Auch bei den Verhandlungen zu
Freihandelsabkommen mit asiatischen Staaten, insbesondere der
ASEAN-Region und Japan müssen wir die Schlagzahl deutlich erhöhen, um
zu verhindern, dass wir in der Globalisierung abgehängt werden. Mit
dem TPP-Abschluss steigt die Gefahr, künftig weltwirtschaftlich
marginalisiert zu werden. Für die Handelsnation Deutschland wäre das
fatal.&