Sperrfrist: 30.09.2015 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im August 2015
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real und nominal jeweils 2,5 % mehr um als im Vorjahresmonat. Beide
Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum Juli 2015 lag
der Umsatz im August kalender- und saisonbereinigt (Verfahren
Sperrfrist: 29.09.2015 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im September 2015 voraussichtlich 0,0 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die
Verbraucherpreise gegenüber August 2015 voraussichtlich um 0,2 %.
Sperrfrist: 29.09.2015 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im August 2015 um 3,1 % niedriger als im
August 2014. Im Juli 2015 hatte die Jahresveränderungsrate – 1,7 %
betragen, im Juni 2015 hatte sie bei – 1,4 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Importpreise im August gegenüber Juli 2015 um 1,5 %.
Die Einnahmen der Kern- und Extrahaushalte des
Öffentlichen Gesamthaushalts stiegen nach vorläufigen Ergebnissen der
vierteljährlichen Kassenstatistik im ersten Halbjahr 2015 um 5,0 %
auf 627,6 Milliarden Euro. Die Ausgaben erhöhten sich um 2,0 % auf
628,5 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, errechnet sich hieraus für die erste Jahreshälfte
2015 ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit – in Abgrenzung der
Finanz
Der preisbereinigte Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Juli 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,0 %
niedriger als im Juni 2015.
Im Vorjahresvergleich sank der preis- und arbeitstäglich
bereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juli 2015 um 4,4 %.
In den ersten sieben Monaten 2015 fiel er um 0,1 % gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Die von der Europäischen Zentralbank (EZB)
angeheizten Spekulationen über eine weitere Lockerung der Geldpolitik
entsprechen nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) nicht dem aufgehellten Bild,
das die Konjunkturindikatoren derzeit zeichnen. "Die EZB sollte sich
im kommenden Jahr auf einen geldpolitischen Kurswechsel vorbereiten",
sagte BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin. "Der Ausstieg aus der
Liquiditätsschwemme wird
Während sich die Situation in den Industrieländern
verbessert, beobachten die Coface-Experten in etlichen
Schwellenländern einen Anstieg der Risiken. Daher wurden Brasilien,
Chile, Ecuador, Armenien, Tunesien, Malaysia und Trinidad und Tobago
in der Bewertung herabgestuft oder unter Beobachtung auf eine
Abwertung gesetzt. Einzig Ungarn wurde unter Beobachtung zur
Aufwertung gesetzt. Den praktischen Überblick bietet die neue
weltweite Landkarte der Länderrisiken.
– Schwächerer Euro und sinkende Arbeitslosigkeit geben Auftrieb
– KfW Research hebt Prognose für 2015 auf 1,5 % an
– 2016 Wachstum von 1,8 % erwartet
Die Wirtschaft in der Eurozone entwickelt sich weiter positiv und
ist im zweiten Quartal ähnlich stark gewachsen wie zu Jahresbeginn
(0,4 % ggü. Vorquartal). KfW Research erwartet, dass sich die
Erholung in moderatem Tempo fortsetzt und erhöht seine
Konjunkturprognose für 2015 auf 1,5 % (Vorprognose:
Die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und
Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) wiesen im ersten Halbjahr 2015
in der Abgrenzung der vierteljährlichen Kassenstatistik ein
Finanzierungsdefizit von insgesamt rund 1,6 Milliarden Euro auf. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das
Defizit damit um 0,5 Milliarden Euro niedriger als im ersten Halbjahr
2014.
Die Einnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände einschließlich
ihrer Extrahaushalte b
Zum Ende des zweiten Quartals 2015 waren Bund,
Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller Kern- und
Extrahaushalte in Deutschland mit 2 025,2 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, sank der Schuldenstand gegenüber dem
Ende des zweiten Quartals 2014 um 0,9 % beziehungsweise 19,0
Milliarden Euro.
Die Schulden des Bundes verringerten sich zum 30. Juni 2015
gegenüber de