Während sich die Situation in den Industrieländern
verbessert, beobachten die Coface-Experten in etlichen
Schwellenländern einen Anstieg der Risiken. Daher wurden Brasilien,
Chile, Ecuador, Armenien, Tunesien, Malaysia und Trinidad und Tobago
in der Bewertung herabgestuft oder unter Beobachtung auf eine
Abwertung gesetzt. Einzig Ungarn wurde unter Beobachtung zur
Aufwertung gesetzt. Den praktischen Überblick bietet die neue
weltweite Landkarte der Länderrisiken.
– Schwächerer Euro und sinkende Arbeitslosigkeit geben Auftrieb
– KfW Research hebt Prognose für 2015 auf 1,5 % an
– 2016 Wachstum von 1,8 % erwartet
Die Wirtschaft in der Eurozone entwickelt sich weiter positiv und
ist im zweiten Quartal ähnlich stark gewachsen wie zu Jahresbeginn
(0,4 % ggü. Vorquartal). KfW Research erwartet, dass sich die
Erholung in moderatem Tempo fortsetzt und erhöht seine
Konjunkturprognose für 2015 auf 1,5 % (Vorprognose:
Die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und
Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) wiesen im ersten Halbjahr 2015
in der Abgrenzung der vierteljährlichen Kassenstatistik ein
Finanzierungsdefizit von insgesamt rund 1,6 Milliarden Euro auf. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das
Defizit damit um 0,5 Milliarden Euro niedriger als im ersten Halbjahr
2014.
Die Einnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände einschließlich
ihrer Extrahaushalte b
Zum Ende des zweiten Quartals 2015 waren Bund,
Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller Kern- und
Extrahaushalte in Deutschland mit 2 025,2 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, sank der Schuldenstand gegenüber dem
Ende des zweiten Quartals 2014 um 0,9 % beziehungsweise 19,0
Milliarden Euro.
Die Schulden des Bundes verringerten sich zum 30. Juni 2015
gegenüber de
Sperrfrist: 21.09.2015 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im August 2015 um
1,7 % niedriger als im August 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, fielen die Erzeugerpreise gegenüber Juli
2015 um 0,5 %.
Den größten Einfluss auf die Entwicklung des Gesamtindex hatte die
Preisentwicklung bei Energie. Die En
Rezession, Krise, politischer Stillstand: Aus dem Hoffnungsträger
Brasilien ist ein Pflegefall geworden. Einen Monat nach den ersten
Regierungskonsultationen finden jetzt im brasilianischen Joinville
die 33. Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage statt. Im Mittelpunkt
der Gespräche auf der Veranstaltung werden wohl vor allem die großen
Herausforderungen stehen, die das Land meistern muss: "Die
Infrastruktur ist mangelhaft, die Verwaltung langsam und teuer, die
Unt
Der Kaffeeröster und Handelsfilialist
Tchibo plant, die Zahl seiner Mitarbeiter in der Hamburger Zentrale
deutlich zu reduzieren. Im Rahmen des Sparprogramms "Fit for Growth"
sollen bis zu 350 der rund 2000 Angestellten in der Verwaltung gehen,
berichtet die Lebensmittel Zeitung (dfv Mediengruppe). Umgesetzt
werden soll der Personalabbau bis 2017. Kündigungen sind dabei nicht
ausgeschlossen.
Mit dem geplanten Aderlass beim Personal und einem Umbau der
Strukturen wol
Im ersten Halbjahr 2015 wurden rund 66 000
Betriebe neu gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf
eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach Auswertung der
Gewerbemeldungen weiter mitteilt, waren das 1,3 % mehr als im ersten
Halbjahr 2014.
Die Zahl neu gegründeter Kleinunternehmen ging um 5,2 % auf rund
106 000 zurück. Die Zahl der Gründungen von Nebenerwerbsbetrieben lag
"Der von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt
vorgelegte Entwurf des Verkehrsetats stellt die richtigen Weichen.
Damit nimmt der Investitionshochlauf an Fahrt auf." Mit diesen Worten
kommentierte RA Michael Knipper, Hauptgeschäftsführer des
Hautverbandes der Deutschen Bauindustrie, heute in Berlin die
Haushaltsberatungen zum Etat des Bundesverkehrsministeriums. Knipper
weiter: "Mehr Geld alleine reicht jedoch nicht aus. Wir müssen die
Mittel auch effizien
Sperrfrist: 11.09.2015 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im August 2015 um 1,1 %
niedriger als im August 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im Juli
und im Juni 2015 bei jeweils – 0,5 % gelegen. Gegenüber dem Vormonat
verbilligten sich die auf Großhandelseb