Arbeitskosten im 2. Quartal 2015 um 3,1 % höher als im 2. Quartal 2014

In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im Zeitraum vom zweiten Quartal 2014 bis zum
zweiten Quartal 2015 kalenderbereinigt um 3,1 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Arbeitskosten im Vergleich zum Vorquartal saison- und
kalenderbereinigt um 0,9 %.

Die Arbeitskosten setzen sich aus den Bruttoverdiensten und den
Lohnnebenkosten zusammen. Die Kosten für Bruttoverdienste erhöhten
sich im Zeitraum vom zweit

Produktion im Juli 2015: + 0,7 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 07.09.2015 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2015 preis-,
saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,7 % höher als im Vormonat. Für
Juni 2015 ergab sich nach Korrektur ein Rückgang von 0,9 %
(ursprünglich – 1,4 %) gegenüber Mai 2015.

BGA-Umfrage: Dienstleister beklagen Investitionsstau

"Die wirtschaftliche Stimmung ist in diesem Sommer
2015 in Deutschland so gut wie lange nicht. Die unternehmensnahen
Dienstleister machen da keine Ausnahme. Doch trotz allem Optimismus
investieren die Unternehmen nicht, zumindest nicht in Deutschland,
wie unsere jüngste Unternehmerumfrage im Dienstleistungsbereich
zeigt. Stattdessen wächst der in den vergangenen Jahren rapide
angestiegene Investitionsstau hierzulande weiter an. Dies untergräbt
das Fundament für W

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2015: – 1,4 % saisonbereinigt zum Vormonat

Der preisbereinigte Auftragseingang im
Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im Juli 2015 saison- und arbeitstäglich
bereinigt 1,4 % niedriger als im Vormonat. Für Juni 2015 ergab sich
nach Korrektur ein Anstieg von 1,8 % (ursprünglich + 2,0 %) gegenüber
Mai 2015. Die Aufträge aus dem Inland stiegen im Juli 2015 um 4,1 %
zum Vormonat, die Auslandsaufträge fielen hingegen um 5,2 %. Bezogen
auf die Absat

BGA: Sinkende Preise vermasseln dem Großhandel das 1. Halbjahr

"Sinkende Preise und mangelnde
Investitionsbereitschaft hierzulande haben den Großhändlern im ersten
Halbjahr zu schaffen gemacht. Der deutliche Zuwachs im Juni ist zwar
ein kleiner Hoffnungsschimmer, aber auch im zweiten Halbjahr rechnen
wir nicht mit einer Trendwende. Bei steigenden Risiken und Kosten
müssen die Großhändler immer mehr Güter verkaufen, um zumindest ihren
Umsatz nominal zu halten." Dies erklärt Anton F. Börner, Präside

Juli 2015: Erwerbstätigkeit steigt weiterhin leicht an

Sperrfrist: 01.09.2015 08:00
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Im Juli 2015 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) rund 42,8 Millionen Personen mit Wohnort in
Deutschland erwerbstätig. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl
der Erwerbstätigen um 156 000 Personen oder 0,4 %. Damit war die
Zuwachsrate im vierten Monat in Folge unveränd

Großhandelsumsatz im 2. Quartal 2015 real um 0,1 % niedriger als im Vorjahr

Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
zweiten Quartal 2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) real 0,1 % und nominal 0,9 % weniger um als im
zweiten Quartal 2014.

Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im zweiten
Quartal 2015 real um 0,5 % und nominal um 2,6 % niedriger als im
Vorjahresquartal.

Einzelhandelsumsatz im Juli 2015 real um 3,3% höher als im Juli 2014

Sperrfrist: 31.08.2015 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Juli 2015
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 3,3 % und nominal 3,1 % mehr um als im Vorjahresmonat. Beide
Monate hatten jeweils 27 Verkaufstage. Im Vergleich zum Juni 2015 lag
der Umsatz im Juli kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Cens

Verbraucherpreise im August 2015: voraussichtlich + 0,2 % gegenüber August 2014

Sperrfrist: 28.08.2015 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im August 2015 voraussichtlich + 0,2 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, bleiben die
Verbraucherpreise gegenüber Juli 2015 voraussichtlich unverändert.

Der für europ&auml

Tarifverdienste im 2. Quartal 2015: + 3,1 % zum Vorjahresquartal

Die monatlichen Tarifverdienste einschließlich
Sonderzahlungen in Deutschland waren im zweiten Quartal 2015 um
durchschnittlich 3,1 % höher als im Vorjahresquartal. In die
Berechnungen wurden tarifliche Grundvergütungen und tariflich
festgelegte Sonderzahlungen wie Einmalzahlungen,
Jahressonderzahlungen oder tarifliche Nachzahlungen einbezogen. Die
Verbraucherpreise stiegen im gleichen Zeitraum um 0,5 %.

Bei der Entwicklung der monatlichen Tarifverdienste einschlie&szli