Sperrfrist: 11.09.2015 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im August 2015 um 1,1 %
niedriger als im August 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im Juli
und im Juni 2015 bei jeweils – 0,5 % gelegen. Gegenüber dem Vormonat
verbilligten sich die auf Großhandelseb
Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket lockt
Kasachstan ausländische Investoren ins Land und öffnet seinen Markt.
Das Paket enthält Gesetzesreformen mit Steuervergünstigungen,
Bürokratieabbau und Visafreiheit. Anfang 2016 wird das
"Internationale Finanzzentrum Astana" als Sonderwirtschaftszone
eröffnet.
Als Teilnehmer an diesem Finanzzentrum werden Investoren zehn
Jahre lang von der Körperschaftssteuer und die dort ansässigen
Arbei
Eine Zinswende in den USA ist ein seit Wochen
wiederkehrendes Thema in den Medien. "Eine echte Zinstrendwende in
den USA kann und wird es unter den aktuellen Rahmenbedingungen nicht
geben", so die klare Meinung von Zinsexperte Kurt Neuwirth,
Geschäftsführer der Neuwirth Finance GmbH. Weder das geringe
Wirtschaftswachstum (3,7 % im letzten Quartal), noch die aktuelle
Inflationsrate von nur 0,10 % sprächen dafür. Er geht sogar noch
weiter: "Die amerikanisc
Im ersten Halbjahr 2015 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 11 558 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 3,9 % weniger als im
entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Der Wirtschaftsbereich Handel (einschließlich Instandhaltung und
Reparatur von Kraftwagen) war mit 2 083 Fällen am häufigsten von
Unternehmensinsolvenzen betroffen. 1 964 Insolvenzanträge stellten
Unternehmen des Baugewerbes. Im Wirtschaftsbereich Erbringung
Die Zahl der Beschäftigten im Wirtschaftsbereich
Verkehr und Lagerei stieg im zweiten Quartal 2015 um 2,5 % gegenüber
dem zweiten Quartal 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, setzte sich damit bei den
Beschäftigten die positive Entwicklung der vergangenen Quartale fort.
Dies galt jedoch nicht für den Umsatz in diesem Bereich, der im
zweiten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahresquartal stagnierte
(nominal + 0,1 %).
Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im zweiten Quartal 2015 im
Vergleich zum zweiten Quartal 2014 nominal um 3,4 % zu. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter
mitteilt, erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten im zweiten Quartal
2015 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,3 %.
Zu den wirtschaftlichen Tätigkeiten der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen gehören unter anderem R
Der Umsatz im Wirtschaftsbereich Information und
Kommunikation war im zweiten Quartal 2015 nominal um 5,8 % höher als
im zweiten Quartal 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, setzte sich damit die
positive Umsatzentwicklung des Jahres 2014 fort. Dies gilt auch für
die Zahl der Beschäftigten, die sich im zweiten Quartal 2015
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,5 % erhöhte.
Der von tropischer Hitze geprägte August
hat dem deutschen stationären Modeeinzelhandel den schwächsten
Monatsabschluss seit langem beschert. Das berichtet die
TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) Im Schnitt sanken die Erlöse der
Modeanbieter im August im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent (August
2014: plus 7 Prozent). Ein Negativrekord. Seit mindestens 15 Jahren
gab es keinen Monat, den der stationäre Modeeinzelhandel mit einem so
großen Minus abgeschlossen
Sperrfrist: 08.09.2015 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe lag nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli
2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,9 % höher als im Juni
2015. Für Juni 2015 ergab sich nach Korrektur ein Rückgang um 1,9 %
(ursprünglich – 2,1 %) gegenüber Ma
Sperrfrist: 08.09.2015 08:00
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Im Juli 2015 wurden von Deutschland Waren im Wert von 107,1
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 82,1 Milliarden Euro
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im Juli 2015 um 6,2 % und die Importe um 6,1 % höher als im
Jul