Juni 2015: 0,4 % mehr Erwerbstätige als im Vorjahr

Sperrfrist: 30.07.2015 08:00
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Im Juni 2015 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) rund 42,8 Millionen Personen mit Wohnort in
Deutschland erwerbstätig. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl
der Erwerbstätigen um 161 000 Personen oder 0,4 %. Im Dezember 2014
hatte der Zuwachs noch bei 346 000 Personen gele

Konjunkturumfrage in der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie / Gute Lage, aber hohe Unsicherheit / Brossardt: „Erwartungen mäßig“

Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie
befindet sich aktuell in einer guten wirtschaftlichen Lage. Die
Unternehmen blicken allerdings deutlich pessimistischer in die
Zukunft als noch vor sechs Monaten. Das sind die zentralen Ergebnisse
der halbjährlichen Umfrage der bayerischen Metall- und
Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm unter ihren Mitgliedsbetrieben.
Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: "Die Unternehmen der
bayerischen M+E Industrie stehen im Moment

0,9 % Preisanstieg bei Schuhen 2014: Deutschland leichtüber dem EU-Durchschnitt

Schuhe (einschließlich Schuhreparatur) waren im
Jahr 2014 um 0,9 % teurer als im Vorjahr. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anlässlich der Internationalen Schuhmesse GDS in
Düsseldorf vom 29. bis 31. Juli weiter mitteilt, lag der Preisanstieg
bei Schuhen damit leicht über dem Durchschnitt in der Europäischen
Union (EU) von 0,5 %.

Deutlich stärker verteuert haben sich Schuhe 2014 in der
Tschechischen Republik (+ 6,7 %), in Dänemark (+ 5,6 %) und

Griechenlands größtes Problem ist seine antikapitalistische Kultur

Griechenland wird seine Wirtschaftskrise niemals
überwinden können, wenn in dem Land nicht ein grundlegender
Kulturwandel stattfindet, stellt Russell Lamberti in seinem jüngsten
Beitrag auf www.misesde.org fest. Dabei geht es nicht um griechische
Architektur, die Gebräuche des Landes oder gar sein Essen, sondern um
die in Hellas herrschende antikapitalistische Kultur: "Für
Griechenland ist das größte Risiko keinesfalls Austerität oder
Zahlungsu

Importpreise im Juni 2015: – 1,4 % gegenüber Juni 2014

Sperrfrist: 27.07.2015 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Juni 2015 um 1,4 % niedriger als im
Juni 2014. Im Mai 2015 hatte die Jahresveränderungsrate – 0,8 %
betragen, im April 2015 hatte sie bei – 0,6 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Importpreise im Juni gegenüber Mai 2015 um 0,5 %.

Den größten

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2015: + 5,0 % saisonbereinigt zum Vormonat

Der preisbereinigte Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Mai 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 5,0 %
höher als im April 2015.

Im Vorjahresvergleich war der preis- und arbeitstäglich bereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2015 um 3,0 % höher als im
Mai 2014. In den ersten fünf Monaten 2015 stieg er um 0,1 % gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Betrachtet man die

BVR: Konjunktur in Deutschland bleibt 2015 und 2016 aufwärtsgerichtet

Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) rechnet in seinem aktuellen Konjunkturbericht
damit, dass sich die gute Wirtschaftslage in Deutschland in diesem
und dem kommenden Jahr fortsetzen wird. "Der heimische Aufschwung hat
sich gefestigt und erhält derzeit vor allem vom günstigen Konsumklima
Impulse", so Dr. Andreas Martin, Vorstandsmitglied des BVR. Das
preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt Deutschlands werde 2016 um 1,7
Prozent expandieren

Erzeugerpreise Juni 2015: – 1,4 % gegenüber Juni 2014

Sperrfrist: 20.07.2015 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Juni 2015 um 1,4
% niedriger als im Juni 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, fielen die Erzeugerpreise gegenüber Mai
2015 um 0,1 %.

Die Preisentwicklung bei Energie wirkte sich auch im Juni 2015
besonders stark auf die Entwicklung des Gesamtindex aus.

BGA: Erfolgreiche Verhandlung des Atomabkommens ein histori-sches Ereignis

"Dass sich die fünf Uno-Vetomächte, Deutschland und
Iran heute nach 13 Jahren auf ein Atomabkommen einigen konnten, ist
ein historisches Ereignis. Die Einigung zeigt einmal mehr, dass es
sich lohnt, im Dialog zu bleiben und diplomatische Lösungen zu
finden. Gleichzeitig ist es ein Signal der Entspannung für den
gesamten Nahen und Mittleren Osten." Dies erklärte Anton F. Börner,
Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,

Verbraucherpreise Juni 2015: + 0,3 % gegenüber Juni 2014 Inflationsrate durch sinkende Energiepreise abgeschwächt

Sperrfrist: 14.07.2015 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Juni 2015 um 0,3 %
höher als im Juni 2014. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hat sich damit wieder abgeschwächt, nachdem
sie in den vier Monaten zuvor zugenommen hatte. Im Vergleich zum Mai
2015 sank der Verbraucherpreisindex im Juni 2015 leicht um 0,1 %. Das