Mittelständisches Geschäftsklima auf Jahreshoch

– Aufatmen nach Entspannung im Reformstreit mit Griechenland
– Lageurteile deutlich und Erwartungen etwas besser
– Klimaaufhellung auch bei Großunternehmen

Der deutsche Mittelstand atmet auf! Seine zu Beginn des Sommers
bekundete Nervosität im Lichte des Grexit-Risikos hat sich mit der
Verständigung der europäischen Partner und Griechenlands auf die
Aufnahme von Verhandlungen über ein drittes Hilfspaket gelegt. Dies
zeigt sich deutlich im aktuellen Kf

Mittelstand: Mindestlohn mutiert zum Bürokratiemonster

Mittelständler mussten auf die Einführung
des Mindestlohns mit Kosteneinsparungen, reduziertem Personaleinsatz
und Preiserhöhungen reagieren. Bei jeder dritten
Mittelstandskooperation hat die zum Jahreswechsel eingeführte
gesetzliche Lohnuntergrenze von 8,50 Euro zu zusätzlichen Kosten für
Bürokratie, insbesondere in den Bereichen Zeiterfassung,
Dokumentation, Überprüfung und Auswertung, geführt. Das zeigt die
aktuelle Konjunkturumfrage vo

Einzelhandelsumsatz im Juni 2015 real um 5,1 % höher als im Juni 2014

Sperrfrist: 31.07.2015 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Juni 2015
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 5,1 % und nominal 5,3 % mehr um als im Vorjahresmonat.
Allerdings hatte der Juni 2015 mit 26 Verkaufstagen zwei Verkaufstage
mehr als der Juni 2014. Im Vergleich zum Mai 2015 lag der Umsatz im
J

Verbraucherpreise im Juli 2015: voraussichtlich + 0,2 % gegenüber Juli 2014

Sperrfrist: 30.07.2015 14:05
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im Juli 2015 voraussichtlich + 0,2 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die
Verbraucherpreise gegenüber Juni 2015 voraussichtlich um 0,2 %.

Der für europäische Zwe

Juni 2015: 0,4 % mehr Erwerbstätige als im Vorjahr

Sperrfrist: 30.07.2015 08:00
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Im Juni 2015 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) rund 42,8 Millionen Personen mit Wohnort in
Deutschland erwerbstätig. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl
der Erwerbstätigen um 161 000 Personen oder 0,4 %. Im Dezember 2014
hatte der Zuwachs noch bei 346 000 Personen gele

Konjunkturumfrage in der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie / Gute Lage, aber hohe Unsicherheit / Brossardt: „Erwartungen mäßig“

Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie
befindet sich aktuell in einer guten wirtschaftlichen Lage. Die
Unternehmen blicken allerdings deutlich pessimistischer in die
Zukunft als noch vor sechs Monaten. Das sind die zentralen Ergebnisse
der halbjährlichen Umfrage der bayerischen Metall- und
Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm unter ihren Mitgliedsbetrieben.
Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: "Die Unternehmen der
bayerischen M+E Industrie stehen im Moment

0,9 % Preisanstieg bei Schuhen 2014: Deutschland leichtüber dem EU-Durchschnitt

Schuhe (einschließlich Schuhreparatur) waren im
Jahr 2014 um 0,9 % teurer als im Vorjahr. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anlässlich der Internationalen Schuhmesse GDS in
Düsseldorf vom 29. bis 31. Juli weiter mitteilt, lag der Preisanstieg
bei Schuhen damit leicht über dem Durchschnitt in der Europäischen
Union (EU) von 0,5 %.

Deutlich stärker verteuert haben sich Schuhe 2014 in der
Tschechischen Republik (+ 6,7 %), in Dänemark (+ 5,6 %) und

Griechenlands größtes Problem ist seine antikapitalistische Kultur

Griechenland wird seine Wirtschaftskrise niemals
überwinden können, wenn in dem Land nicht ein grundlegender
Kulturwandel stattfindet, stellt Russell Lamberti in seinem jüngsten
Beitrag auf www.misesde.org fest. Dabei geht es nicht um griechische
Architektur, die Gebräuche des Landes oder gar sein Essen, sondern um
die in Hellas herrschende antikapitalistische Kultur: "Für
Griechenland ist das größte Risiko keinesfalls Austerität oder
Zahlungsu

Importpreise im Juni 2015: – 1,4 % gegenüber Juni 2014

Sperrfrist: 27.07.2015 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Juni 2015 um 1,4 % niedriger als im
Juni 2014. Im Mai 2015 hatte die Jahresveränderungsrate – 0,8 %
betragen, im April 2015 hatte sie bei – 0,6 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Importpreise im Juni gegenüber Mai 2015 um 0,5 %.

Den größten

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2015: + 5,0 % saisonbereinigt zum Vormonat

Der preisbereinigte Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Mai 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 5,0 %
höher als im April 2015.

Im Vorjahresvergleich war der preis- und arbeitstäglich bereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2015 um 3,0 % höher als im
Mai 2014. In den ersten fünf Monaten 2015 stieg er um 0,1 % gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Betrachtet man die