Im Jahr 2013 haben die Unternehmen der Energie-,
Wasser- und Entsorgungswirtschaft mit 20 und mehr Beschäftigten 603,6
Milliarden Euro Umsatz erzielt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, war das mit einem Minus von rund 9,8
Milliarden Euro (- 1,6 %) gegenüber 2012 der erste Rückgang nach
mehreren Jahren mit starken Zuwächsen. So lag der Umsatz 2013 immer
noch um 18,8 % höher als 2011.
Gestiegen sind unter anderem die Umsätze in der
El
Im ersten Halbjahr 2015 wurden an den acht
wichtigsten deutschen Standorten Berlin, Düsseldorf, Essen,
Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München gut 1,55 Mio. qm
Bürofläche umgesetzt. Damit liegt das Ergebnis gut 12 % über dem
Vorjahresniveau. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate,
bundesweit führender Immobilienberater.
"Die bereits im ersten Quartal zu beobachtende Umsatzbelebung hat
sich erwartungsgemäß noch einmal
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland
setzten im Mai 2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) real 0,4 % weniger und nominal genauso viel um
wie im Vorjahresmonat. Der Mai 2015 hatte mit 23 Verkaufstagen zwei
Verkaufstage weniger als der Mai 2014. Im Vergleich zum April 2015
lag der Umsatz im Mai kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Census
X-12-ARIMA) real um 0,5 % und nominal um 0,4 % höher.
Sperrfrist: 26.06.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einfuhrpreise waren im Mai 2015 um 0,8 % niedriger als im Mai
2014. Im April 2015 hatte die Jahresveränderungsrate – 0,6 %
betragen, im März 2015 hatte sie bei – 1,4 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Importpreise im Mai gegenüber April 2015 um 0,2 %.
Für den DEUTSCHEN JOURNALISTENPREIS Wirtschaft | Börse | Finanzen
(djp) können 2015 erstmals Artikel aus allen Wirtschaftsbereichen
eingereicht und empfohlen werden. Zusätzlich zu den bestehenden
Themenpreisen für die Gebiete Bildung & Arbeit, Innovation &
Nachhaltigkeit, Mobilität & Logistik, Bank & Versicherung sowie
Vermögensverwaltung lobt der Veranstalter "The Early Editors Club"
(TEEC) den "djp Offenes Thema"
EU-Industrie: Chinas Staatskapitalismus größte
Bedrohung für EU-Jobs
Hunderte nationale, regionale und sektorale 5-Jahres-Pläne,
massive staatliche Kontrolle, Verdopplung der Industriesubventionen
innerhalb von nur fünf Jahren, Staatsfinanzierung für Dumpingexporte
u.a. nach Europa – eine Studie von THINK!DESK China Research &
Consulting stellt in bisher einzigartiger Detailtiefe die
Staatswirtschaft der Volksrepublik China dar.
"Auf US-Seite wurde nun eine große Hürde genommen,
die dem für Deutschland und ganz Europa so wichtigen,
transatlantischen Projekt TTIP im Weg stand. Das Bekenntnis des
Kongresses zu TTIP ist ein Signal, das den Verhandlungen nun noch
einmal neuen Schwung verleihen sollte. Gerade vor dem Hintergrund,
dass das Konkurrenzabkommen TPP schon viel fortgeschrittener ist,
muss nun alles daran gesetzt werden, sich bis Ende des Jahres auf ein
Grundgerüst des Abkommens zu e
Die tariflichen Monatsverdienste der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft stiegen
2014 in Deutschland um 2,9 % und in Frankreich um 1,4 % gegenüber dem
Vorjahr. Betrachtet wurden die regelmäßig gezahlten tariflichen
Grundvergütungen ohne Sonderzahlungen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, war der Anstieg der Verbraucherpreise –
gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex – im Jahr 2014
gegenüber 2013 in Deutschland
Im Groß- und Außenhandel mit seinen bundesweit rund
1,6 Millionen Beschäftigten gibt es einen ersten Tarifabschluss. Das
gestern Abend in der vierten Verhandlungsrunde in Baden-Württemberg
erzielte Tarifergebnis sieht bei einer 24-monatigen Laufzeit eine
zweistufige Erhöhung um 2,7 Prozent nach zwei Null-Monaten und
weiteren 2,0 Prozent nach 12 Monaten vor. Zusätzlich erhalten die
Mitarbeiter in 2016 einmalig 90 Euro.
Im April 2015 ist der preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum März 2015 saison-
und arbeitstäglich bereinigt um 5,2 % zurückgegangen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank dabei die
Baunachfrage im Hochbau um 3,8 % und im Tiefbau um 6,7 %. Im
Vorjahresvergleich war der preis- und arbeitstäglich bereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im April 2015 um 6,1 % niedriger
als im April 2014. In den ersten vier Monaten