Der preisbereinigte Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Mai 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 5,0 %
höher als im April 2015.
Im Vorjahresvergleich war der preis- und arbeitstäglich bereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2015 um 3,0 % höher als im
Mai 2014. In den ersten fünf Monaten 2015 stieg er um 0,1 % gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) rechnet in seinem aktuellen Konjunkturbericht
damit, dass sich die gute Wirtschaftslage in Deutschland in diesem
und dem kommenden Jahr fortsetzen wird. "Der heimische Aufschwung hat
sich gefestigt und erhält derzeit vor allem vom günstigen Konsumklima
Impulse", so Dr. Andreas Martin, Vorstandsmitglied des BVR. Das
preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt Deutschlands werde 2016 um 1,7
Prozent expandieren
Sperrfrist: 20.07.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Juni 2015 um 1,4
% niedriger als im Juni 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, fielen die Erzeugerpreise gegenüber Mai
2015 um 0,1 %.
Die Preisentwicklung bei Energie wirkte sich auch im Juni 2015
besonders stark auf die Entwicklung des Gesamtindex aus.
"Dass sich die fünf Uno-Vetomächte, Deutschland und
Iran heute nach 13 Jahren auf ein Atomabkommen einigen konnten, ist
ein historisches Ereignis. Die Einigung zeigt einmal mehr, dass es
sich lohnt, im Dialog zu bleiben und diplomatische Lösungen zu
finden. Gleichzeitig ist es ein Signal der Entspannung für den
gesamten Nahen und Mittleren Osten." Dies erklärte Anton F. Börner,
Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,
Sperrfrist: 14.07.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Juni 2015 um 0,3 %
höher als im Juni 2014. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hat sich damit wieder abgeschwächt, nachdem
sie in den vier Monaten zuvor zugenommen hatte. Im Vergleich zum Mai
2015 sank der Verbraucherpreisindex im Juni 2015 leicht um 0,1 %. Das
"Beide Parteien sollten nun in dieser zehnten
Verhandlungsrunde ihre Bemühungen intensivieren, damit das
transatlantische Freihandelsabkommen weiter Gestalt annehmen kann.
Besonders mit Blick auf die öffentliche Diskussion um TTIP ist es
wichtig, dass so bald wie möglich ein Grundgerüst erkennbar ist.
Unnötiges Taktieren darf daher jetzt nicht mehr das Gebot der Stunde
sein, sondern es müssen auf beiden Seiten substantielle Angebote auf
den Tisch gelegt
Sperrfrist: 10.07.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juni 2015 um 0,5 %
niedriger als im Juni 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, hatte im Mai 2015 die Jahresveränderungsrate – 0,4 %
betragen, im April 2015 hatte sie bei – 0,9 % gelegen. Gegenüber dem
Vormonat Mai 2015 verbilligten sich die auf Groß
Im April 2015 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 2 066 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 3,1 % weniger als im April
2014. Im März 2015 hatte es einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen
gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat (+ 2,1 %) gegeben. Davor
waren seit November 2012 mit Ausnahme des Septembers 2014 (+ 2,7 %)
und des Dezembers 2014 (+ 8,1 %) Rückgänge der
Unternehmensinsolvenzen im Vergleich zum entspre
"Die deutschen Ausfuhren in die EU-Länder sind
erfreulich kräftig gestiegen. Getragen wird diese Entwicklung
maßgeblich von der angezogenen Nachfrage in Frankreich, Italien und
Spanien. Nach einer langen Durststrecke stimmt uns dies auch
optimistisch für das nächste halbe Jahr." Dies erklärt Anton F.
Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,
Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zur Entwicklung des deutsc
– Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen gibt im
Juni spürbar nach
– Schlechtere Stimmung vor allem in den exportsensitiven Branchen
Die Unruhe in Europa angesichts des Verhandlungsdramas mit
Griechenland hinterlässt Spuren. Der deutsche Mittelstand zeigt
Nerven und startet mit einem spürbaren Stimmungsdämpfer in den
Sommer, wie das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer belegt: Das
Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unterne