Stuttgarter Zeitung: Kommentar der „Stuttgarter Zeitung“ zur Wachstumsprognose der Bundesregierung

Dass Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel
angesichts der hohen Flüchtlingszahlen nur mit einem leichten Anstieg
der Arbeitslosigkeit rechnet, ist unrealistisch. Die
Schönwetterprognose lässt sich nur so erklären, dass die Regierung
die Bürger nicht verunsichern will.

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Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Stuttgarter Zeitung: Kommentar der „Stuttgarter Zeitung“ zur Wachstumsprognose der Bundesregierung

Dass Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel
angesichts der hohen Flüchtlingszahlen nur mit einem leichten Anstieg
der Arbeitslosigkeit rechnet, ist unrealistisch. Die
Schönwetterprognose lässt sich nur so erklären, dass die Regierung
die Bürger nicht verunsichern will.

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Von Stagnation bis neues Wachstum: Roland Berger-Studie entwirft Szenarien für Chinas Weg ins Jahr 2020

– Chinas strukturelle Probleme gefährden die magische
BIP-Wachstumsschwelle von sieben Prozent
– Die Auswirkungen auf unser Wachstum sind signifikant
– Vier Szenarien: "Stagnation", "Wachstum auf Pump", "neue
Normalität" oder "neues Wachstum"
– Unternehmen müssen sich auf einen Umbruch einstellen

Chinas Wirtschaftsdaten sind zurzeit ernüchternd: Die Exporte, die
zwischen 2000 und 2013 noch mit jährl

Verbraucherpreise September 2015: unverändert gegenüber September 2014 / Günstige Mineralölprodukte dämpften weiterhin die Inflationsrate

Sperrfrist: 13.10.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im September 2015 auf
demselben Niveau wie im September 2014. Die Inflationsrate – gemessen
am Verbraucherpreisindex – fiel damit im September 2015 auf einen
Wert von 0,0 %. Eine niedrigere Rate hatte es in diesem Jahr im
Januar 2015 mit – 0,3 % gegeben. Im August und Juli 2015 hatte sie
noch b

Großhandelspreise im September 2015: – 1,8 % gegenüber September 2014

Sperrfrist: 13.10.2015 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im September 2015 um 1,8 %
niedriger als im September 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im
August 2015 bei – 1,1 % und im Juli 2015 bei – 0,5 % gelegen.
Gegenüber dem Vormonat verbilligten sich die auf Großhandels

Stimmung im Mittelstand zu Herbstbeginn robust

– Industrie leicht im Minus, Binnenbranchen dagegen weiter besser
gestimmt
– Beschäftigungserwartungen belegen Zuversicht
– Autoindustrie die neue Unbekannt in der Konjunkturprognose

Der Mittelstand zeigt sich zu Herbstbeginn alles in allem robust,
wie das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer zeigt: Das
Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen gibt im
September zwar um 0,5 Zähler nach, bleibt aber mit 17,3 Saldenpunkten
weiter auf einem sehr h

Waren im Wert von 3,6 Milliarden Euro aus Indonesien importiert

Indonesien ist Gastland bei der diesjährigen
Buchmesse in Frankfurt am Main, die am 14. Oktober beginnt. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) aus diesem Anlass mitteilt, nahm
Indonesien in der Rangfolge der Außenhandelspartner im Jahr 2014
ausfuhrseitig nach Bulgarien und vor Ägypten Platz 45 ein, während es
einfuhrseitig nach Mexiko und vor Luxemburg auf Platz 40 stand.
Insgesamt wurden im Jahr 2014 Waren im Wert von 3,6 Milliarden Euro
aus dem größten

BGA zum Herbstgutachten:

Deutschland wird die neuen Herausforderungen
meistern, allerdings macht dies ganz erhebliche Kraftanstrengungen
erforderlich. Grundlage ist ein weiterhin robustes Wachstum
hierzulande trotz erwarteter Abschwächung. Allerdings steht dieses
Wachstum auf tönernen Füßen. So ist der außenwirtschaftliche Zuwachs
in weiten Teilen auch mit einem niedrigen Eurokurs erkauft. Notwendig
bleiben deshalb die Stärkung unserer wirtschaftlichen
Leistungsfähigkeit und in

BVR zum Herbstgutachten: Aufschwung stabil, schwarze Null nicht in Frage stellen

Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) hält die im Herbstgutachten der
Wirtschaftsforschungsinstitute abgegebene Prognose, wonach das
preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 und 2016 um
jeweils 1,8 Prozent steigen werde, für realistisch. "Der Aufschwung
wird in erster Linie ein Aufschwung des Konsums bleiben, auch wenn
sich abzeichnet, dass allmählich die Investitionen nachziehen
werden", so Dr. Andreas Bley, Chefvolk

BGA: Keine Sommerpause für den Außenhandel dank billigem Euro

"Die Sommerpause ist im Außenhandel aufgrund des
billigen Euro ausgefallen. Dabei fußt das Wachstum gleichermaßen auf
einer Belebung der Nachfrage in und außerhalb der EU. Dank niedrigem
Euro wuchsen innerhalb der EU insbesondere die Ausfuhren in die
Länder, die nicht der Eurozone angehören. Noch stärker stiegen sogar
die Ausfuhren in die Drittländer. Waren in der Vergangenheit jedoch
die BRIC-Staaten die Wachstumstreiber, sind es heute insb