– Mittelständisches Geschäftsklima steigt im Oktober
– Geschäftslageurteile und Erwartungen verbessern sich leicht
– Erwartungen der Großunternehmen hellen sich auf
– Mittelständisches Einzelhandelsklima erreicht geradezu
euphorisches Niveau
Trotz schlechter Nachrichten – wie die Abgasmanipulationen bei VW
oder die Schwäche der Schwellenländer – präsentiert sich die deutsche
Konjunktur zu Beginn des Schlussquartals 2015 weiterhin
In den ersten sechs Monaten 2015 hat der
Güterumschlag der Seeschifffahrt gegenüber dem Vorjahreshalbjahr um
0,1 % abgenommen: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) wurden in diesem Zeitraum 151,8 Millionen Tonnen Güter in
deutschen Seehäfen umgeschlagen. Im Jahr 2014 hatte der Güterumschlag
von Januar bis Juni bei 152,0 Millionen Tonnen gelegen.
Der geringfügige Rückgang ist auf ein Minus beim Empfang aus dem
Ausland zurückzuf&uum
Sperrfrist: 30.10.2015 08:45
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im September
2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) real 3,4 % und nominal 3,2 % mehr um als im September
2014. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum
August 2015 lag der Umsatz im September kalender- und saisonbereinigt
(
Im Jahr 2014 betrug der Energieverbrauch in der
Industrie 4 043 Petajoule, 0,1 % mehr als im Vorjahr. Wie das
Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ging die rein energetische
Verwendung (zum Beispiel zur Strom- und Wärmeerzeugung) um 0,5 %
zurück, während die nicht energetische Verwendung (zum Beispiel als
Ausgangsstoff für chemische Produkte) um 2,8 % anstieg. Wie in den
letzten Jahren waren Erdgas (27 %), Strom (22 %) sowie Mineralöle und
Mineralölprodukte
Sperrfrist: 29.10.2015 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im Oktober 2015 voraussichtlich 0,3 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, verändern sich die
Verbraucherpreise gegenüber September 2015 nicht.
Das Finanzvermögen des Öffentlichen
Gesamthaushalts (Bund, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände und
gesetzliche Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte)
beim nicht-öffentlichen Bereich belief sich zum Jahresende 2014 auf
539,8 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt weiter
mitteilt, war dies gegenüber dem revidierten Ergebnis des Vorjahres
ein Rückgang um 2,0 % beziehungsweise um 11,0 Milliarden Euro. Zum
Finanzvermögen z&
Sperrfrist: 28.10.2015 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im September 2015 um 4,0 % niedriger als
im September 2014. Der Einfuhrpreisindex fiel somit auf den tiefsten
Stand seit April 2010. Im August 2015 hatte die
Jahresveränderungsrate – 3,1 % betragen, im Juli 2015 hatte sie bei –
1,7 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, fielen
"Der deutsche Außenhandel geht in diesem und auch
im nächsten Jahr weiter auf Rekordjagd. Dies ist allerdings auch
dringend notwendig angesichts der gewaltigen Herausforderungen, vor
denen wir hierzulande stehen. Dabei dürfen wir uns nicht von den
schönen Zahlen täuschen lassen. Sie sind insbesondere auch dem
billigen Euro infolge der Geldpolitik der EZB geschuldet, deren
langfristig negative Nebenwirkungen noch nicht zum Vorschein treten."
Dies erkl&aum
Der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im August 2015 um 0,4 % höher als im Juli
2015.
Im Vorjahresvergleich war der arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im August 2015 um 0,9 % höher. In
den ersten acht Monaten 2015 gab es gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum keine Veränderung.
– Krisenampel warnt vor 6 von 12 Krisentypen
– Wirtschaftswachstum weltweit verlangsamt sich, insbesondere in
den Schwellenländern
– Aktienbörsen mit deutlichen Rückgängen und hohen Schwankungen
Aktuell warnt die makroökonomische Krisenampel von quirin bank und
FutureValue Group für die Euro-Zone im 4. Quartal 2015 vor 6 von
insgesamt 12 volkswirtschaftlichen Krisentypen. Nach wie vor
dominiert damit eine Gemengelage aus Staatsschulden- und Ban