Sperrfrist: 07.05.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
März 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 2,8 % niedriger als im
Februar 2014 (nach einem Anstieg von 0,9 % im Februar 2014 gegenüber
Januar 2014). Dabei haben die Aufträge a
Das Preisniveau in Deutschland lag im Jahr 2011
um 35,7 % über dem Durchschnitt von weltweit 179 untersuchten
Ländern. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
lagen die Lebenshaltungskosten in Deutschland höher als in vielen
anderen großen Volkswirtschaften außerhalb Europas. Nur wenige
außereuropäische Länder waren teurer. Im innereuropäischen Vergleich
war das deutsche Preisniveau dagegen nur leicht überdurchschnittl
Erstmals mehr als die Hälfte der
Pro-forma-Konzernerlöse aus dem digitalen Geschäft / Konzernumsatz um
4,4 Prozent über Vorjahr / EBITDA steigt um 13,6 Prozent /
EBITDA-Rendite von 17,1 Prozent
Axel Springer ist mit einem erfreulichen Umsatz- und
Ergebniswachstum in das Geschäftsjahr 2014 gestartet. Dabei
profitierte der Konzern von der positiven Entwicklung der digitalen
Aktivitäten in allen drei operativen Segmenten. Durch das dynamische
Wachstum der dig
– Zwei Drittel bewerten die wirtschaftliche Zukunft ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten als gut bis sehr gut- 28 % rechnen sogar damit, dass neue Jobs geschaffen werden- Jeder zehnte Befragte befürchtet den Abbau vieler Stellen
Der aktuelle Global Economic Outlook von Deloitte
für das zweite Quartal 2014 zeigt eine Trendumkehr: Während die
Industrieländer deutliche Zeichen der wirtschaftlichen Erholung
zeigen, sehen sich die aufstrebenden Märkte erheblichen
Herausforderungen ausgesetzt, die für geringere Zuwachsraten sorgen.
Sowohl China als auch Indien müssen strukturelle Probleme bewältigen.
In China stehen das Schattenbanksystem, eine verstärkte Hinwendung zu
marktwirtsch
Sperrfrist: 30.04.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im März 2014
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 1,9 % und nominal 1,0 % weniger um als im März 2013. Der März
2014 hatte mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der März
2013. Allerdings fiel das Ostergeschäft
Sperrfrist: 29.04.2014 14:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im April 2014
voraussichtlich um 1,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die Verbraucherpreise gegenüber
März 2014 voraussichtlich um 0,2 %.
Aus Sicht der deutschen CFOs ist der
demografische Wandel langfristig die größte Herausforderung für die
Wirtschaft. Trotz der Krise in der Ukraine sehen die Unternehmen
einen weiteren Rückgang der Unsicherheit im ökonomischen Umfeld.
Generell zeigen die Finanzchefs Konjunkturoptimismus und erwarten
weiter steigende Umsätze. Allerdings löst sich die
Investitionszurückhaltung der Unternehmen nur langsam auf –
Investitionen sollen hauptsächlich
Das aktuell gute Wirtschaftsklima im Euroraum
überzeichnet das tatsächliche Tempo der wirtschaftlichen Erholung.
Das Wirtschaftswachstum wird in diesem Jahr bei einem Prozent liegen.
Auch in 2015 dürfte es nicht viel höher ausfallen. Zu diesem Ergebnis
kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. "Das
gute Wirtschaftsklima ist ein ermutigendes Zeichen, dass die
Euroländer wieder wirtschaftli
Sperrfrist: 28.04.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einfuhrpreise waren im März 2014 um 3,3 % niedriger als im
Vorjahresmonat. Im Februar 2014 und im Januar 2014 hatten die
Jahresveränderungsraten – 2,7 % und – 2,3 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Einfuhrpreise gegenüber Februar 2014 um 0,6 %.