"Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresauftakt 2014
kräftig an Fahrt gewonnen. Dies ist zunächst zu einem guten Teil dem
milden Winter geschuldet. Es ist allerdings auch Ausdruck der
Robustheit der deutschen Wirtschaft. Strukturelle betriebliche
Anpassungen an die Herausforderungen des internationalen Wettbewerbs
tragen dazu ebenso bei wie die Nachwirkungen früherer Reformen, die
Deutschland flexibler und moderner gemacht haben, um auf ein sich
änderndes globales U
– Gesamtförderzusagen in Höhe von 13,9 Mrd. EUR
– Starkes Nachfragewachstum bei Energieeffizient Bauen und
Sanieren (+25 %)
– Steigerung Export- und Projektfinanzierung auf 3,3 Mrd. EUR
– Anteil der Fördertätigkeit für Klima- und Umweltschutz bei 39 %
– Mittelstandsfinanzierung mit 5,1 Mrd. EUR unverändert
wichtigster Schwerpunkt
– Konzerngewinn von 391 Mio. EUR
– Bilanzsumme stabil bei rund 464 Mrd. EUR
– Kernkapitalquote nach
Sperrfrist: 15.05.2014 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat wieder Fahrt aufgenommen: Das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im ersten Quartal 2014 – preis-,
saison- und kalenderbereinigt – um 0,8 % höher als im vierten Quartal
2013. Damit hat der moderate Wachstumskurs des vergangenen Jahres (+
0,4 % im Schlussquartal 2013) an Dynamik gewonnen. Bei diesem
kräft
Sperrfrist: 14.05.2014 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im April 2014 um 1,3 %
höher als im April 2013. Damit wurde erstmals in diesem Jahr ein
leichter Anstieg der Teuerungsrate beobachtet. In den Monaten Januar
bis März 2014 war die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – durchweg rückläufig. Im Vergleich zum
Vorm
Sperrfrist: 13.05.2014 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im April 2014 um 1,3 %
niedriger als im April 2013. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte im März 2014 die
Jahresveränderungsrate – 1,7 % betragen, im Februar 2014 waren es –
1,8 %. Gegenüber dem Vormonat März 2014 stiegen die Preise für die
Fast drei Viertel der Unternehmen in Europa
spüren noch nichts von einer konjunkturellen Erholung. Dazu kommt,
dass Zahlungsverzug zu Einstellungsstopps beitrage. Das sagen 40
Prozent der europäischen Geschäftsführer. Eines von vier Unternehmen
gibt außerdem an, dass die schlechte Zahlungsmoral auch zur
Entlassung von Mitarbeitern zwinge. Konsequenz der verspäteten
Zahlungen sei die Rekordarbeitslosigkeit in Europa. Dies sind
Ergebnisse der Studie "Euro
Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft
bezahlten im Jahr 2013 durchschnittlich 31,70 Euro für eine
geleistete Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit
innerhalb der Europäischen Union (EU) gemeinsam mit Finnland auf Rang
sieben. Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft zahlten 34 %
mehr für eine Stunde Arbeit als im Durchschnitt der EU. Im Vergleich
zum Nachbarland Frankreich beispi
"Bund, Länder und Gemeinden rechnen bis 2018
gegenüber der bisherigen Steuerschätzung mit Steuermehreinnahmen von
etwa 20 Mrd. Euro. Dieser zusätzliche Finanzierungsspielraum muss vor
dem Hintergrund der zunehmend prekären Verhältnisse auf unseren
Verkehrswegen unbedingt für die Aufstockung der Verkehrsinvestitionen
genutzt werden." Diese Auffassung vertrat heute in Berlin der
Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindu
"Der deutsche Außenhandel hat im ersten Quartal
2014 weiter an Dynamik gewonnen. Der stockende Handel mit den
außereuropäischen Ländern wurde durch den anziehenden Außenhandel mit
den EU-Ländern wieder wettgemacht." Dies erklärt Anton F. Börner,
Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,
Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zur Entwicklung des deutschen
Außenhandels.
Sperrfrist: 09.05.2014 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März
2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,6 % niedriger als im
Februar 2014 (nach – 1,1 % im Februar 2014 gegenüber Januar 2014).
Dabei verringerten sich der Inlandsumsatz um 0,1 % u