Sperrfrist: 09.05.2014 08:00
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Im März 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 96,0
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 79,6 Milliarden Euro
eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Ausfuhren im März 2014 um 1,9 % und die Einfuhren um 5,6 %
Im Februar 2014 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 2 047 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 1,2 % weniger als im Februar
2013. Zuletzt hatte es im Oktober 2012 einen Anstieg der
Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat
(+ 1,8 %) gegeben.
Der Wirtschaftsbereich Handel (einschließlich Instandhaltung und
Reparatur von Kraftwagen) war mit 401 Fällen am häufigsten von
Unternehmensinsolvenz
Harte Wirtschaftssanktionen gegen Russland würden
in Deutschland zu einem schweren Einbruch der Konjunktur führen. Das
geht aus einem vertraulichen Bericht der EU-Kommission für die
Bundesregierung hervor, der stern.de vorliegt. Im schlimmsten Fall
könnte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,9 Prozentpunkte
und im nächsten Jahr um 0,3 Prozentpunkte sinken, sollten die
EU-Staaten scharfe Zwangsmaßnahmen beschließen. In der EU wird
derzeit debatt
Sperrfrist: 08.05.2014 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März 2014 preis-,
saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,5 % niedriger als im Vormonat
(nach + 0,6 % im Februar 2014 gegenüber Januar 2014). Dabei
verzeichnete die Industrieproduktion einen Rückgang u
– Lage im Mittelstand minimal besser, Erwartungen geringfügig
schlechter
– Großunternehmen spürbar optimistischer als im Vormonat
– Preiserwartungen zeigen Richtung Deflation
Der Aufschwung hält Kurs. Dies geht aus dem aktuellen
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer hervor: Weder der Konflikt in der
Ostukraine, noch die Wachstumsverlangsamung in China oder das Risiko
fallender Verbraucherpreise in Europa können die Stimmung nennenswert
trüben. Das m
Sperrfrist: 07.05.2014 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
März 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 2,8 % niedriger als im
Februar 2014 (nach einem Anstieg von 0,9 % im Februar 2014 gegenüber
Januar 2014). Dabei haben die Aufträge a
Das Preisniveau in Deutschland lag im Jahr 2011
um 35,7 % über dem Durchschnitt von weltweit 179 untersuchten
Ländern. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
lagen die Lebenshaltungskosten in Deutschland höher als in vielen
anderen großen Volkswirtschaften außerhalb Europas. Nur wenige
außereuropäische Länder waren teurer. Im innereuropäischen Vergleich
war das deutsche Preisniveau dagegen nur leicht überdurchschnittl
Erstmals mehr als die Hälfte der
Pro-forma-Konzernerlöse aus dem digitalen Geschäft / Konzernumsatz um
4,4 Prozent über Vorjahr / EBITDA steigt um 13,6 Prozent /
EBITDA-Rendite von 17,1 Prozent
Axel Springer ist mit einem erfreulichen Umsatz- und
Ergebniswachstum in das Geschäftsjahr 2014 gestartet. Dabei
profitierte der Konzern von der positiven Entwicklung der digitalen
Aktivitäten in allen drei operativen Segmenten. Durch das dynamische
Wachstum der dig
– Zwei Drittel bewerten die wirtschaftliche Zukunft ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten als gut bis sehr gut- 28 % rechnen sogar damit, dass neue Jobs geschaffen werden- Jeder zehnte Befragte befürchtet den Abbau vieler Stellen
Der aktuelle Global Economic Outlook von Deloitte
für das zweite Quartal 2014 zeigt eine Trendumkehr: Während die
Industrieländer deutliche Zeichen der wirtschaftlichen Erholung
zeigen, sehen sich die aufstrebenden Märkte erheblichen
Herausforderungen ausgesetzt, die für geringere Zuwachsraten sorgen.
Sowohl China als auch Indien müssen strukturelle Probleme bewältigen.
In China stehen das Schattenbanksystem, eine verstärkte Hinwendung zu
marktwirtsch