Weltwirtschaft mit umgekehrten Vorzeichen / Deloitte Global Economic Outlook: Industrieländer erholen sich, Schwellenländer straucheln

Der aktuelle Global Economic Outlook von Deloitte
für das zweite Quartal 2014 zeigt eine Trendumkehr: Während die
Industrieländer deutliche Zeichen der wirtschaftlichen Erholung
zeigen, sehen sich die aufstrebenden Märkte erheblichen
Herausforderungen ausgesetzt, die für geringere Zuwachsraten sorgen.
Sowohl China als auch Indien müssen strukturelle Probleme bewältigen.
In China stehen das Schattenbanksystem, eine verstärkte Hinwendung zu
marktwirtsch

Einzelhandelsumsatz im März 2014 real um 1,9 % niedriger als im März 2013

Sperrfrist: 30.04.2014 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im März 2014
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 1,9 % und nominal 1,0 % weniger um als im März 2013. Der März
2014 hatte mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der März
2013. Allerdings fiel das Ostergeschäft

Verbraucherpreise im April 2014: voraussichtlich + 1,3 % gegenüber April 2013

Sperrfrist: 29.04.2014 14:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im April 2014
voraussichtlich um 1,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die Verbraucherpreise gegenüber
März 2014 voraussichtlich um 0,2 %.

Der für euro

Aufschwung? Ja, aber … / Deloitte CFO Survey 2014 zeigt klare Aufwärtstendenzen – aber auch Vorsicht

Aus Sicht der deutschen CFOs ist der
demografische Wandel langfristig die größte Herausforderung für die
Wirtschaft. Trotz der Krise in der Ukraine sehen die Unternehmen
einen weiteren Rückgang der Unsicherheit im ökonomischen Umfeld.
Generell zeigen die Finanzchefs Konjunkturoptimismus und erwarten
weiter steigende Umsätze. Allerdings löst sich die
Investitionszurückhaltung der Unternehmen nur langsam auf –
Investitionen sollen hauptsächlich

BVR: Reformbedarf im Euroraum bleibt trotz des guten Wirtschaftsklimas hoch

Das aktuell gute Wirtschaftsklima im Euroraum
überzeichnet das tatsächliche Tempo der wirtschaftlichen Erholung.
Das Wirtschaftswachstum wird in diesem Jahr bei einem Prozent liegen.
Auch in 2015 dürfte es nicht viel höher ausfallen. Zu diesem Ergebnis
kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. "Das
gute Wirtschaftsklima ist ein ermutigendes Zeichen, dass die
Euroländer wieder wirtschaftli

Importpreise im März 2014: – 3,3 % gegenüber März 2013

Sperrfrist: 28.04.2014 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im März 2014 um 3,3 % niedriger als im
Vorjahresmonat. Im Februar 2014 und im Januar 2014 hatten die
Jahresveränderungsraten – 2,7 % und – 2,3 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Einfuhrpreise gegenüber Februar 2014 um 0,6 %.

Einen deutlichen Einflu

Aufträge im Bauhauptgewerbe im Februar 2014: real + 3,2 % zum Vorjahr

Im Februar 2014 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Februar 2013 preisbereinigt um 3,2 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 10,8 % zu, im Tiefbau sank
sie um 4,9 %.

Die Bauwirtschaft nutzte die ungewöhnlich warme Witterung im
Februar 2014 und leistete 28,8 % mehr Arbeitsstunden als im
Vorjahresmonat. Der Gesamtumsatz stieg gegenüber Februar 2013 um 26,9
% auf rund 5,6 Mil

Erzeugerpreise März 2014: – 0,9 % gegenüber März 2013

Sperrfrist: 17.04.2014 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im März 2014 um 0,9
% niedriger als im März 2013. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, sanken die Erzeugerpreise gegenüber
Februar 2014 um 0,3 %.

Die Preisentwicklung bei Energie hatte den höchsten Einfluss auf
die Entwicklung des Gesamtindex. Im