Importpreise im April 2014: – 2,4 % gegenüber April 2013

Sperrfrist: 28.05.2014 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im April 2014 um 2,4 % niedriger als im
April 2013. Im März 2014 und im Februar 2014 hatten die
Jahresveränderungsraten – 3,3 % und – 2,7 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Einfuhrpreise gegenüber März 2014 um 0,3 %.

Einen deutlichen Einfluss

BVR: Mit hoher Sockelarbeitslosigkeit nicht zufrieden geben

Nach Einschätzung des Bundesverbandes der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) sind in den Jahren 2014 und
2015 keine großen Fortschritte bei der Rückführung der
Arbeitslosigkeit zu erwarten. "Der sogenannte harte Kern an
Arbeitslosen wird kaum von der besseren Konjunktur profitieren", so
BVR-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Martin. Zudem werden die Einführung
des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns und Teile der Rentenreform
die Aktivierungsch

KfW-Konjunkturkompass Deutschland: Wachstum bei „Reisegeschwindigkeit“

– Die KfW bestätigt ihre Prognose erneut: Die deutsche Wirtschaft
wächst voraussichtlich 2014 um 2,0 %, 2015 um 1,6 %.
– Dem Traumstart im ersten Quartal 2014 (+0,8 %) folgen
Quartalszuwächse in der Nähe der Trendrate (+0,3 % bis +0,5 %).
– Die Binnennachfrage ist die neue Stärke Deutschlands:
Arbeitsmarkt und Löhne stimulieren Konsum und Wohnbauten;
wachsende Zuversicht lässt Unternehmensinvestitionen steigen.
– Zu starker

Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 1. Quartal 2014

Sperrfrist: 23.05.2014 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat wieder Fahrt aufgenommen: Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung am
15. Mai 2014 mitgeteilt hatte, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im
ersten Quartal 2014 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,8
% höher als im vierten Quartal 2013. Einen größeren A

„Minuszinsen sind unseren Sparern nicht vermittelbar“ / Scheich von Katar kann kein Genosse werden

"Die schwäbische Hausfrau steht Kopf, wenn sie
fürs Sparen zahlen muss", sagte der Vorstandsvorsitzende des
Verbandes der Sparda-Banken Prof. Dr. Joachim Wuermeling heute auf
dem Verbandstag der Sparda-Gruppe in Stuttgart. Zig Milliarden Euro
hätten deutsche Sparer durch die Politik niedriger Zinsen bereits
verloren. Jetzt bringt die EZB erneut Negativzinsen ins Gespräch.
"Anstatt auf Kosten der deutschen Sparer krampfhaft die Symptome der
Kreditklemme z

Aufträge im Bauhauptgewerbe im März 2014: real + 5,6 % zum Vorjahr

Im März 2014 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum März 2013 preisbereinigt um 5,6 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 9,2 % und im Tiefbau um 1,9
% zu.

Das Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr
tätigen Personen) nutzte wie im Februar die ungewöhnlich warme
Witterung und leistete um 26,4 % mehr Arbeitsstunden als im
Vorjahresmonat. Auch der G

IMD World Competitiveness Yearbook: Die USA sind führend, Europa erholt sich und die großen aufstrebenden Märkte haben Schwierigkeiten (BILD)

– Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/100006390 –

IMD Business School veröffentlicht ihr Ranking 2014 im Jahrbuch
der globalen Wettbewerbsfähigkeit (World Competitiveness Yearbook,
WCY)

Die IMD, eine hochrangige, global ausgerichtete Business School
mit Sitz in der Schweiz, gab heute ihr Jahres-Ranking der globalen
Wettbewerbsfähigkeit bekannt. Im Rahmen ihres Rankings von 60
Volkswirtschaften f&uu

Erzeugerpreise April 2014: – 0,9 % gegenüber April 2013

Sperrfrist: 20.05.2014 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im April 2014 um
0,9 % niedriger als im April 2013. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, sanken die Erzeugerpreise gegenüber März
2014 um 0,1 %.

Die Preisentwicklung bei Energie hatte den höchsten Einfluss auf
die Entwicklung des Gesamtindex. Im Apri

15,3 % mehr genehmigte Wohnungen im 1. Quartal 2014

Von Januar bis März 2014 wurde in Deutschland
der Bau von 63 900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 15,3 % oder 8 500 Wohnungen
mehr als im ersten Quartal 2013. Damit setzte sich die positive
Entwicklung bei den Baugenehmigungen von Wohnungen weiter fort (2013:
+ 12,9 % zum Vorjahr.)

In Wohngebäuden wurden im ersten Quartal 2014 insgesamt 55 000
Neubauwohnungen genehmigt, das waren 11,6 % mehr als im
Vorjahreszeitraum. Zu dieser

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Konjunktur/Deutschland/Europa

Nach wie vor erholt sich die Eurozone nur sehr
langsam. Dass Frankreich zum Jahresbeginn überhaupt nicht gewachsen
ist, ist ein Alarmzeichen. Wieder einmal bleibt das Land hinter
seinen Zielen zurück. Ähnliches gilt für Italien oder Portugal. Auch
wenn Quartalszahlen nicht überinterpretiert werden sollten, ist die
Eurozone von einem Aufschwung noch weit entfernt. Das trübt die
Freude an der positiven Entwicklung in Deutschland. In Europa hat
sich das wohlige