Fast drei Viertel der Unternehmen in Europa
spüren noch nichts von einer konjunkturellen Erholung. Dazu kommt,
dass Zahlungsverzug zu Einstellungsstopps beitrage. Das sagen 40
Prozent der europäischen Geschäftsführer. Eines von vier Unternehmen
gibt außerdem an, dass die schlechte Zahlungsmoral auch zur
Entlassung von Mitarbeitern zwinge. Konsequenz der verspäteten
Zahlungen sei die Rekordarbeitslosigkeit in Europa. Dies sind
Ergebnisse der Studie "Euro
Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft
bezahlten im Jahr 2013 durchschnittlich 31,70 Euro für eine
geleistete Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit
innerhalb der Europäischen Union (EU) gemeinsam mit Finnland auf Rang
sieben. Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft zahlten 34 %
mehr für eine Stunde Arbeit als im Durchschnitt der EU. Im Vergleich
zum Nachbarland Frankreich beispi
"Bund, Länder und Gemeinden rechnen bis 2018
gegenüber der bisherigen Steuerschätzung mit Steuermehreinnahmen von
etwa 20 Mrd. Euro. Dieser zusätzliche Finanzierungsspielraum muss vor
dem Hintergrund der zunehmend prekären Verhältnisse auf unseren
Verkehrswegen unbedingt für die Aufstockung der Verkehrsinvestitionen
genutzt werden." Diese Auffassung vertrat heute in Berlin der
Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindu
"Der deutsche Außenhandel hat im ersten Quartal
2014 weiter an Dynamik gewonnen. Der stockende Handel mit den
außereuropäischen Ländern wurde durch den anziehenden Außenhandel mit
den EU-Ländern wieder wettgemacht." Dies erklärt Anton F. Börner,
Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,
Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zur Entwicklung des deutschen
Außenhandels.
Sperrfrist: 09.05.2014 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März
2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,6 % niedriger als im
Februar 2014 (nach – 1,1 % im Februar 2014 gegenüber Januar 2014).
Dabei verringerten sich der Inlandsumsatz um 0,1 % u
Sperrfrist: 09.05.2014 08:00
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Im März 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 96,0
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 79,6 Milliarden Euro
eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Ausfuhren im März 2014 um 1,9 % und die Einfuhren um 5,6 %
Im Februar 2014 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 2 047 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 1,2 % weniger als im Februar
2013. Zuletzt hatte es im Oktober 2012 einen Anstieg der
Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat
(+ 1,8 %) gegeben.
Der Wirtschaftsbereich Handel (einschließlich Instandhaltung und
Reparatur von Kraftwagen) war mit 401 Fällen am häufigsten von
Unternehmensinsolvenz
Harte Wirtschaftssanktionen gegen Russland würden
in Deutschland zu einem schweren Einbruch der Konjunktur führen. Das
geht aus einem vertraulichen Bericht der EU-Kommission für die
Bundesregierung hervor, der stern.de vorliegt. Im schlimmsten Fall
könnte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,9 Prozentpunkte
und im nächsten Jahr um 0,3 Prozentpunkte sinken, sollten die
EU-Staaten scharfe Zwangsmaßnahmen beschließen. In der EU wird
derzeit debatt
Sperrfrist: 08.05.2014 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März 2014 preis-,
saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,5 % niedriger als im Vormonat
(nach + 0,6 % im Februar 2014 gegenüber Januar 2014). Dabei
verzeichnete die Industrieproduktion einen Rückgang u
– Lage im Mittelstand minimal besser, Erwartungen geringfügig
schlechter
– Großunternehmen spürbar optimistischer als im Vormonat
– Preiserwartungen zeigen Richtung Deflation
Der Aufschwung hält Kurs. Dies geht aus dem aktuellen
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer hervor: Weder der Konflikt in der
Ostukraine, noch die Wachstumsverlangsamung in China oder das Risiko
fallender Verbraucherpreise in Europa können die Stimmung nennenswert
trüben. Das m