Sperrfrist: 30.05.2014 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im April 2014
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 3,4 % und nominal 4,0 % mehr um als im April 2013. Dabei hatte
der April 2014 mit 24 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der
April 2013. Allerdings fiel das Ostergeschäft dieses Jah
Die tariflichen Monatsverdienste der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in Deutschland im ersten
Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahresquartal durchschnittlich um 2,3 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
lag der Anstieg bei 2,5 % in der Privatwirtschaft und bei 2,2 % in
den nicht marktbestimmten Dienstleistungen, zu denen unter anderem
die Wirtschaftsbereiche Öffentliche Verwaltung, Erziehung und
Unterricht sowie Gesundheits- und Sozialwesen g
Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
ersten Quartal 2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) real 3,0 % und nominal 1,3 % mehr um als im
ersten Quartal 2013.
Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im ersten
Quartal 2014 real um 4,1 % und nominal um 0,3 % höher als im
Vorjahresquartal.
Das Ausmaß der Unternehmensinsolvenzen in Spanien
und Frankreich bleibt nach Einschätzung von Coface Besorgnis
erregend. Allerdings haben sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
in den beiden Ländern seit der Krise 2008/2009 unterschiedlich
entwickelt. Die Insolvenzprognosen des internationalen
Kreditversicherers für 2014 bestätigen diesen Unterschied: In Spanien
dürften die KMU-Insolvenzen um 13 Prozent zurückgehen, in Frankreich
mit minus 0,5 Prozent
"Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes
zum Lang-Lkw ist ein positives Signal für den Wirtschaftsstandort
Deutschland." Dies erklärte Anton F. Börner, Präsident des
Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA),
anlässlich der heute bekanntgegebenen Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichtes, die Klagen der Bundesländer
Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein sowie der
Bundestagsfraktionen von SPD und Gr
Sperrfrist: 28.05.2014 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im April 2014 um 2,4 % niedriger als im
April 2013. Im März 2014 und im Februar 2014 hatten die
Jahresveränderungsraten – 3,3 % und – 2,7 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Einfuhrpreise gegenüber März 2014 um 0,3 %.
Nach Einschätzung des Bundesverbandes der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) sind in den Jahren 2014 und
2015 keine großen Fortschritte bei der Rückführung der
Arbeitslosigkeit zu erwarten. "Der sogenannte harte Kern an
Arbeitslosen wird kaum von der besseren Konjunktur profitieren", so
BVR-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Martin. Zudem werden die Einführung
des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns und Teile der Rentenreform
die Aktivierungsch
– Die KfW bestätigt ihre Prognose erneut: Die deutsche Wirtschaft
wächst voraussichtlich 2014 um 2,0 %, 2015 um 1,6 %.
– Dem Traumstart im ersten Quartal 2014 (+0,8 %) folgen
Quartalszuwächse in der Nähe der Trendrate (+0,3 % bis +0,5 %).
– Die Binnennachfrage ist die neue Stärke Deutschlands:
Arbeitsmarkt und Löhne stimulieren Konsum und Wohnbauten;
wachsende Zuversicht lässt Unternehmensinvestitionen steigen.
– Zu starker
Sperrfrist: 23.05.2014 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat wieder Fahrt aufgenommen: Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung am
15. Mai 2014 mitgeteilt hatte, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im
ersten Quartal 2014 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,8
% höher als im vierten Quartal 2013. Einen größeren A
"Die schwäbische Hausfrau steht Kopf, wenn sie
fürs Sparen zahlen muss", sagte der Vorstandsvorsitzende des
Verbandes der Sparda-Banken Prof. Dr. Joachim Wuermeling heute auf
dem Verbandstag der Sparda-Gruppe in Stuttgart. Zig Milliarden Euro
hätten deutsche Sparer durch die Politik niedriger Zinsen bereits
verloren. Jetzt bringt die EZB erneut Negativzinsen ins Gespräch.
"Anstatt auf Kosten der deutschen Sparer krampfhaft die Symptome der
Kreditklemme z