Der Umsatz im Bereich Information und
Kommunikation war im ersten Quartal 2014 nominal um 2,5 % höher als
im ersten Quartal 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, gewann der leichte
Aufwärtstrend des Vorquartals damit deutlich an Fahrt. Die Zahl der
Beschäftigten erhöhte sich im ersten Quartal 2014 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 2,0 %. Hier setzte sich der positive Trend aus
dem Vorjahr, wenn auch leicht abges
Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im ersten Quartal 2014 im Vergleich
zum ersten Quartal 2013 nominal um 5,8 % zu. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, zeigte
sich nach einem eher schwachen vierten Quartal 2013 damit eine
deutliche Steigerung zu Beginn des Jahres 2014. Die Zahl der
Beschäftigten erhöhte sich im ersten Quartal 2014 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 2,6 %. Hier setzte
Der Umsatz im Bereich Verkehr und Lagerei stieg
im ersten Quartal 2014 nominal um 2,3 % gegenüber dem ersten Quartal
2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten
Berechnungen weiter mitteilt, ist damit nach zuletzt drei Quartalen
mit geringeren Zuwachsraten ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen.
Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich in diesem Bereich im ersten
Quartal 2014 gegenüber dem ersten Quartal 2013 ebenfalls signifikant,
und zwar um 2,2 %. Hier
Berlin/Neuss – Heute präsentiert der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) zusammen mit seinem Kooperationspartner Creditreform Boniversum GmbH (Boniversum) die Ergebnisse der bereits zum dritten Mal in Folge durchgeführten Händlerstudie „Die Wirtschaftslage im deutschen Interaktiven Handel B2C 2013/2014“. Im Frühjahr dieses Jahres wurden über 100 Interviews mit Entscheidungsträgern der Branche geführt, um ein aussagekräftiges Bild des Interaktiven Handels zu erreich…
Berlin/Neuss – Heute präsentiert der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) zusammen mit seinem Kooperationspartner Creditreform Boniversum GmbH (Boniversum) die Ergebnisse der bereits zum dritten Mal in Folge durchgeführten Händlerstudie „Die Wirtschaftslage im deutschen Interaktiven Handel B2C 2013/2014“. Im Frühjahr dieses Jahres wurden über 100 Interviews mit Entscheidungsträgern der Branche geführt, um ein aussagekräftiges Bild des Interaktiven Handels zu erreich…
Berlin/Neuss – Heute präsentiert der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) zusammen mit seinem Kooperationspartner Creditreform Boniversum GmbH (Boniversum) die Ergebnisse der bereits zum dritten Mal in Folge durchgeführten Händlerstudie „Die Wirtschaftslage im deutschen Interaktiven Handel B2C 2013/2014“. Im Frühjahr dieses Jahres wurden über 100 Interviews mit Entscheidungsträgern der Branche geführt, um ein aussagekräftiges Bild des Interaktiven Handels zu erreich…
Im ersten Quartal 2014 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 6 156 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 6,8 % weniger als im ersten
Quartal 2013. Zuletzt hatte es im ersten Quartal 2010 einen Anstieg
der Unternehmensinsolvenzen gegeben (+ 6,7 % gegenüber dem ersten
Quartal 2009). Seitdem war die Zahl der Unternehmensinsolvenzen stets
niedriger als in den entsprechenden Vorjahresquartalen.
Sperrfrist: 10.06.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April
2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,5 % höher als im März
2014 (nach – 0,5 % im März 2014 gegenüber Februar 2014). Dabei
erhöhte sich der Inlandsumsatz um 0,6 %, de
"Das schwächelnde außereuropäische Geschäft
verhagelt den Exporteuren die Gesamtbilanz im April. Der Auftakt in
das 2. Quartal ist geprägt von einer robusten Entwicklung unseres
europäischen Kernabsatzmarktes, die aber die derzeitige
Nachfrageschwäche außerhalb nicht ganz kompensieren kann und damit zu
einer Verschnaufpause im Außenhandel führt." Dies erklärt Anton F.
Börner, Präsident des Bundesverbandes Gro&szl
– Entscheidung der EZB für negativen Einlagenzins soll
Kreditvergabe ankurbeln
– quirin bank gibt Negativzinsen nicht an Kunden weiter
– Chefvolkswirt Philipp Dobbert: "Notenbankpolitik kann
Strukturreformen nicht ersetzen"
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat gestern erstmalig einen
negativen Zinssatz von -0,10% für die Bundesbank-Einlagefazilität
(Einlagenzins der Deutschen Bundesbank) mit Wirkung vom 11. Juni 2014
beschlossen. Der Vo