Deutsche Ausfuhren im Juli 2013: unverändert zum Juli 2012

Sperrfrist: 06.09.2013 08:00
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Im Juli 2013 wurden von Deutschland Waren im Wert von 93,4
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 77,3 Milliarden Euro
eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Ausfuhren im Juli 2013 nahezu genauso hoch wie im Juli 2012 und die

2. Quartal 2013: Arbeitskosten steigen um 1,8 % gegenüber Vorjahresquartal

In Deutschland waren die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im zweiten Quartal 2013 kalenderbereinigt um
1,8 % höher als im zweiten Quartal 2012. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war dies der niedrigste Anstieg
seit dem vierten Quartal 2010. Diese niedrige Veränderungsrate hängt
nicht nur von der aktuellen Arbeitskostenentwicklung ab, sondern ist
auch durch Sondereffekte im Bezugszeitraum, dem zweiten Quartal 2012,
beeinflusst (Basiseffekt). Da

KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Mittelstand setzt auf konjunkturelle Erholung

– Breiter und kräftiger Anstieg des Geschäftsklimas
– Industrie und Großhandel vorn dabei
– Großunternehmen schließen sich Mittelständlern an

Der positive Trend beim mittelständischen Geschäftsklima gewinnt
im August deutlich an Fahrt: Die Stimmung unter kleinen und mittleren
Unternehmen in Deutschland steigt zum vierten Mal in Folge. Mit einem
Plus von 3,0 Zählern auf nun 15,0 Saldenpunkte fällt die Verbesserung
überdurch

Exporte gingen im 1. Halbjahr 2013 um 0,6 % zurück

Im ersten Halbjahr 2013 sanken die deutschen
Ausfuhren gegenüber dem Vorjahreszeitraum um insgesamt 0,6 % auf
547,4 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, waren die Ausfuhren im ersten Quartal 2013 gegenüber
dem Vorjahresquartal um 1,5 % gesunken, während sie im zweiten
Quartal um 0,4 % zulegten.

Die Versendungen in Länder der Europäischen Union verringerten
sich im ersten Halbjahr 2013 um 1,7 % auf 313,6 Milliarden Euro. Die

BGA: Nach Bodenbildung Zuversicht im Großhandel

"Angesichts der schwierigen Ausgangslage hat sich
der Großhandel noch gut geschlagen, auch wenn wir mit dem
Halbjahresergebnis nicht zufrieden sind. Die Krise in der Eurozone
hat die Geschäfte der Großhändler belastet und auch darüber hinaus
lief es nicht richtig rund. Inzwischen sehen wir aber eine
Bodenbildung, so dass trotz aller Unwägbarkeiten im dritten und
vierten Quartal noch einiges drin sein dürfte. Neben dem weiterhin
sehr stabilen Konsu

Einzelhandelsumsatz im Juli 2013 real um 2,3 % höher als im Vorjahresmonat

Sperrfrist: 30.08.2013 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Juli 2013
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
nominal 4,2 % und real 2,3 % mehr um als im Juli 2012. Allerdings
hatte der Juli 2013 mit 27 Verkaufstagen auch einen Verkaufstag mehr
als der Juli 2012. Im Vergleich zu Juni 2013 lag der Umsatz im J

Tarifverdienste im 2. Quartal 2013: + 1,9 % zum Vorjahresquartal

Die tariflichen Monatsverdienste einschließlich
tariflicher Sonderzahlungen sind in Deutschland im zweiten Quartal
2013 gegenüber dem Vorjahresquartal durchschnittlich um 1,9 %
gestiegen. Damit liegt nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes
die Steigerungsrate der Tarifverdienste der Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer im Durchschnitt deutlich unter dem Wert der Vorquartale.
Die Verbraucherpreise erhöhten sich im gleichen Zeitraum um
durchschnittlich 1,5 %.

Großhandelsumsatz im 2. Quartal 2013 real um 0,2 % gestiegen

Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
zweiten Quartal 2013 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) nominal 0,3 % und real 0,2 % mehr um als im
zweiten Quartal 2012.

Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im zweiten
Quartal 2013 nominal um 0,4 % niedriger und real um 1,0 % höher als
im Vorjahre

Verbraucherpreise im August 2013: voraussichtlich + 1,5 % gegenüber August 2012

Sperrfrist: 29.08.2013 14:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im August 2013
voraussichtlich um 1,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, verändern sich die Verbraucherpreise
gegenüber Juli 2013 voraussichtlich nicht.

Die verglei

Michael Oehme: Verringerung der Staatsverschuldung auf Kosten der Bürger?

St. Gallen, 29.08.2013. „Die Konjunktur läuft wieder rund, die Beschäftigung hat ein Rekordhoch erreicht und beide Entwicklungen sorgen dafür, dass die Finanzlage des Staates so gut ist, wie seit 13 Jahren nicht mehr“, schreiben die Medien. Und tatsächlich haben in der ersten Jahreshälfte die Finanzminister und Kämmerer den größten Überschuss seit der Jahrtausendwende erzielt. So nahmen Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung bis zum 30.