Berlin für Gründer weiterhin attraktiv

Berlin hat seine führende Position als Gründerhauptstadt Deutschlands im vergangenen Jahr gefestigt. Der BBB-Gründerindex steht bei 227 und damit nur einen Zähler unter dem BBB-Index 2011. „Den Rückgang um ein halbes Prozent werten wir als Konsolidierung auf hohem Niveau“, sagt Waltraud Wolf, Geschäftsführerin der BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH. Dieses Ergebnis der aktuellen Untersuchung ist umso bemerkenswerter, als sich der Abstand zum Bundesdurchschnitt weiter vergrößert hat. …

Bundesbankpräsident Jens Weidmann: „Eine Währungsunion ist kein Club“ / Austritte einzelner Länder hätten „gravierende Konsequenzen“

"Deutschland würde schwere Nachteile erleiden" /
EZB-Staatsanleihekäufe gefährden Unabhängigkeit der Notenbank /
Politik muss Reformen konsequenter vorantreiben / Bankenunion darf
nicht unter Altlasten in den Bankbilanzen leiden

Berlin, 21. August 2013 – Bundesbankpräsident Jens Weidmann warnt
vor den Folgen eines Euro-Austritts. "Eine Währungsunion ist kein
Club, bei dem man problemlos aus- und wieder eintreten kann", sagte
Weidemann i

Erzeugerpreise Juli 2013: + 0,5 % gegenüber Juli 2012

Sperrfrist: 20.08.2013 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Juli 2013 um 0,5
% höher als im Juli 2012. Dabei standen einem deutlichen Plus bei den
Verbrauchsgütern niedrigere Preise für Vorleistungsgüter gegenüber.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die
Erzeugerpreise gegenüber dem Vormona

9,6 % mehr genehmigte Wohnungen im 1. Halbjahr 2013

Von Januar bis Juni 2013 wurde in Deutschland
der Bau von 124 900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 9,6 % oder 10 900 Wohnungen
mehr als im ersten Halbjahr 2012. Damit setzte sich die positive
Entwicklung bei den Baugenehmigungen von Wohnungen weiter fort.

In Wohngebäuden wurden im ersten Halbjahr 2013 insgesamt 110 600
Neubauwohnungen genehmigt, das waren 10,8 % mehr als im
Vorjahreszeitraum. Besonders stark erhöhten sich die

BVR: Gute Wachstumszahlen bestätigen die Ausrichtung der Wirtschaftspolitik in Europa

Die heute vom Statistischen Bundesamt und dem
statistischen Amt der Europäischen Union (Eurostat) veröffentlichten
Zahlen zur Wirtschaftsentwicklung sind nach Ansicht des
Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
ein ermutigendes Zeichen für die Wirtschaftspolitik in Europa. "Die
Mischung aus Strukturreformen in den geschwächten Ländern und einer
schrittweisen Konsolidierung der öffentlichen Haushalte hat sich
bewährt. Im

BGA: Deutsche Wirtschaft zurück mit kräftigem Wachstumsschub

"Die deutsche Wirtschaft zeigt sich enorm
krisenresistent. Deutschland zählt derzeit zu den
Wachstumslokomotiven nicht nur in Europa sondern weltweit. Das ist
auch ein klares Signal an unsere europäischen Nachbarn: Die
Anstrengungen von Reformen zahlen sich mittel- und langfristig aus."
Dies erklärte Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes
Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zu
den heute vom Statistischen B

Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal 2013 um 0,7 % gestiegen

Sperrfrist: 14.08.2013 08:00
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Die deutsche Wirtschaft gewinnt nach schwachem Jahresbeginn an
Dynamik: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im zweiten Quartal 2013 –
preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,7 % höher als im
Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Den
neuesten Berechnungen zufolge hatte die deutsche Wirtschaft im ersten
Quar

BGA: Verkehrs- und Logistikstandort Deutschland droht Anschluss zu verlieren

"Die Bahn fährt nicht, weil die
Stellwerkbediensteten Urlaub haben, die Binnenschifffahrt wird durch
Streiks an den Schleusen lahmgelegt, ein Flughafen, der nicht fertig
wird und die Autobahnen platzen auf durch zu viel Sonne. In
Deutschland läuft Grundlegendes in der Verkehrspolitik schief! Und
das in einem Land, das von seinem Im- und insbesondere Export lebt
und dazu auf einen reibungslosen Waren- und Güterverkehr angewiesen
ist". Dies erklärte Gerhard Rie

Verbraucherpreise Juli 2013: + 1,9 % gegenüber Juli 2012 Nahrungsmittel deutlich teurer als vor einem Jahr

Sperrfrist: 13.08.2013 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Juli 2013 um 1,9 %
höher als im Juli 2012. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hatte im Juni 2013 bei 1,8 % und im Mai 2013
noch bei 1,5 % gelegen. Der Preisauftrieb hat sich damit im Juli 2013
verstärkt. Eine höhere Teuerungsrate wurde zuletzt im Dezember

Großhandelspreise im Juli 2013 unverändert gegenüber Juli 2012

Sperrfrist: 13.08.2013 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juli 2013 ebenso hoch
wie im Juli 2012. Im Juni 2013 hatte die Jahresveränderungsrate + 0,7
% betragen, im Mai waren es – 0,1 %. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, verbilligten sich die auf der
Großhandelsebene verkauften Waren im Juli 2013 gegenüber