11,7 % weniger Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2013

Im ersten Quartal 2013 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 6 608 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 11,7 % weniger als im ersten
Quartal 2012. Einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen hatte es
zuletzt im ersten Quartal 2010 gegeben (+ 6,7 % gegenüber dem ersten
Quartal 2009). Seitdem war die Zahl der Unternehmensinsolvenzen stets
niedriger als in den entsprechenden Vorjahresquartalen.

Die Zahl der Verbra

Studie von Bain&Company zur Profitabilität im europäischen Bankensektor / Nur wenige europäische Banken verdienen ihre Kapitalkosten

– Erstmalige Analyse der finanziellen Situation von 121 europäischen
Banken zeigt:
– Die risikogewichtete Rendite liegt durchschnittlich weit unter
den Kapitalkosten
– Fünf Jahre nach Ausbruch der globalen Finanzkrise vernichten
viele europäische Banken weiter Wert
– Konjunktur im jeweiligen Heimatmarkt beeinflusst Rentabilität
entscheidend
– Deutsche Banken liegen im internationalen Vergleich nur im
Mittelfeld
– Bankensektor steht vor weiterer Restruk

Einzelhandelsumsatz im Juni 2013 real um 2,8 % niedriger als im Vorjahresmonat

Sperrfrist: 31.07.2013 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Juni 2013
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
nominal 1,0 % und real 2,8 % weniger um als im Juni 2012. Allerdings
hatte der Juni 2013 mit 25 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger
als der Juni 2012. Im Vergleich zu Mai 2013 lag der Umsatz im J

Verbraucherpreise im Juli 2013: voraussichtlich + 1,9 % gegenüber Juli 2012

Sperrfrist: 30.07.2013 14:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im Juli 2013
voraussichtlich um 1,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber
Juni 2013 voraussichtlich um 0,5 %.

Der Preisanstieg bei d

Importpreise Juni 2013: – 2,2 % gegenüber Juni 2012

Sperrfrist: 26.07.2013 08:00
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Die Preise für nach Deutschland importierte Produkte waren im Juni
2013 um 2,2 % niedriger als ein Jahr zuvor. Wie das Statistische
Bundesamt weiter mitteilt, hatte im Mai 2013 die Veränderung zum
Vorjahresmonat – 2,9 % betragen, im April 2013 waren es – 3,2 %
gewesen. Gegenüber dem Vormonat Mai 20

Unternehmensinsolvenzen in Europa 2012/13

Leichte Zuwächse bei den Insolvenzen in Westeuropa – markante Steigerung in Osteuropa
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist in Westeuropa im Jahr 2012 gegenüber 2011 um 2,6 Prozent gestiegen. Waren es 2011 rund 173.000 Insolvenzanträge, die von den örtlichen Gerichten in den Ländern angenommen worden waren, sind 2012 rund 178.000 Insolvenzen zu zählen. In diese Rechnung wurden auch die Nicht-Mitgliedsländer Norwegen und die Schweiz aufgenommen. Sie deckt somit den gesamten geografischen Raum…

Aufträge im Bauhauptgewerbe im Mai 2013: real + 2,3 % zum Vorjahr

Im Mai 2013 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Mai 2012 preisbereinigt um 2,3 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 10,2 % zu, im Tiefbau
dagegen um 5,8 % ab.

Die Zahl der im Mai 2013 geleisteten Arbeitsstunden sank gegenüber
Mai 2012 um 7,2 %. Der Gesamtumsatz belief sich im Mai 2013 auf rund
7,6 Milliarden Euro und ging damit gegenüber Mai 2012 um 6,3 %
zurück. En

Deutschland ist für die Vereinigten Staaten wichtigster Handelspartner innerhalb der EU

Die Gespräche über ein Freihandelsabkommen
zwischen der Europäischen Union (EU) und den Vereinigten Staaten
haben begonnen. Eine Freihandelszone soll den Handel zwischen dem
Wirtschaftsraum der EU und den Vereinigten Staaten fördern. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach Angaben von Eurostat mitteilt,
ist Deutschland innerhalb der EU der wichtigste Handelspartner der
Vereinigten Staaten. Im Jahr 2012 kamen 29,5 % der Exporte der EU in
die Vereinigten Staaten au

BVR: Wirtschaftswachstum gewinnt 2014 deutlich an Fahrt

Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) blickt optimistisch auf die Konjunktur des
kommenden Jahres. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland werde
allmählich an Kraft und Breite gewinnen, heißt es im aktuellen
Konjunkturbericht. "Wir gehen davon aus, dass das preisbereinigte
Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2014 um 1,8 Prozent steigen wird",
so BVR-Präsident Uwe Fröhlich. Das Wachstum dürfte damit merklich
höher ausfa

„Persona Mobile“ wächst um 15 Prozent

Der mittelständische Personaldienstleister
"Persona Mobile" setzt angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels
in Deutschland verstärkt auf ausländische Arbeitnehmer. Der steigende
Bedarf an Fachkräften im Baunebengewerbe sei nur mehr mit
osteuropäischen Mitarbeitern zu decken. "Das Osteuropageschäft ist
kein Lückenfüller mehr, sondern ein wichtiges zweites Standbein",
sagt Volker Grebe aus der Geschäftsführung der P