Zum Ende des ersten Quartals 2013 waren Bund,
Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller
Extrahaushalte in Deutschland mit 2 057,6 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem Anstieg um 0,8
% (+ 15,6 Milliarden Euro) gegenüber dem Ende des ersten Quartals
2012.
Die Verschuldung war jedoch niedriger als die Schuldenstände des
zweiten bis vierten Quar
Der Hype ist definitiv vorbei. Neue Strategien müssen her. Mittlerweile steigen auch große Konzerne aus der Windkraft und Solarenergie aus. Die Erneuerbaren stecken in der Subventions- und Kostenfalle. Wo liegen die Chancen für den deutschen Unternehmer in dieser Branche? Welche Wege führen zu stabilen Umsätzen? Was sind die besten Vertriebsstrategien?
Im April 2013 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum April 2012 preisbereinigt um 2,1 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 5,0 % zu, im Tiefbau
dagegen um 0,9 % ab.
Die Zahl der im April 2013 geleisteten Arbeitsstunden stieg
gegenüber April 2012 um 7,2 %. Der Gesamtumsatz belief sich im April
2013 auf rund 7,2 Milliarden Euro und stieg damit gegen&u
Investorenkonferenzen von Germany Trade & Invest in den USA
Wichtigster Investor in Deutschland, wichtigster Handelspartner
Deutschlands außerhalb der EU, enger politischer Verbündeter: Schon
allein diese Stichpunkte wären Grund genug für Germany Trade & Invest
(GTAI), gleich in drei US-Amerikanischen Städten
Investorenkonferenzen zu organisieren. Vom 25. bis zum 27. Juni
stellen die GTAI und die Bundesländer Berlin, Mecklenburg-Vorpommern,
Brande
Das Preisniveau in Deutschland lag im Jahr 2012
um 1,8 % oberhalb des Durchschnitts der 27 Mitgliedsstaaten der
Europäischen Union (EU). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, ist das Preisniveau in den meisten Nachbarländern
höher als in Deutschland. Lediglich in Polen und der Tschechischen
Republik sind die Lebenshaltungskosten niedriger.
Am teuersten innerhalb der EU ist es in Dänemark: Hier liegen die
Lebenshaltungskosten 41,9 % &uu
Im Jahr 2012 war bei deutschen Exporten in
Länder außerhalb der EU (Drittländer) der Euro das am häufigsten
verwendete Zahlungsmittel. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, wurden die deutschen Exportgeschäfte in die Drittländer
wertmäßig zu 65 % in Euro abgewickelt. In US-Dollar wurden 26 % der
Exportgeschäfte abgerechnet. Nur 10 % der Exporte wurden in anderen
Währungen bezahlt. Gegenüber dem Vorjahr wurde der Euro et
Finanziell ungedeckte Wahlversprechen gefährden den
Konsolidierungskurs des Bundeshaushalts. Sie sind für die künftige
Haushaltsplanung bedrohlicher, als die Koste der Beseitigung der
Flutschäden. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer Kurzstudie,
mit der das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag
der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), den
Bundeshaushalt 2014 analysiert hat
Die Inflation in Deutschland ist seit Monaten
auf dem Rückzug, und trotzdem haben die meisten Anleger Sorge vor
steigenden Preisen. In allen Altersgruppen rechnen die Befragten mit
einem Inflationsanstieg, nur ein Prozent geht von Preisrückgängen
aus. Bezüglich der Entwicklung an den Aktienmärkten ist das
Stimmungsbild nach dem deutlichen Optimismus im Vorquartal wieder
zurück auf neutral. Nur noch 30 Prozent gehen von steigenden Kursen
aus, so das Ergebnis d
Schuldenkrise in Europa, politische Umstürze in
Nahost und Afrika, Spannungen in Ostasien: Verändern sich die
geopolitischen Gewichte? Wie entwickeln sich Geschäftsumfeld und
Risiken? Was ist bei Auslandsgeschäften zu beachten? Das "Handbuch
Länderrisiken 2013: Auslandsmärkte auf einen Blick" von Coface
liefert Orientierungshilfen im internationalen Handel.
Das Buch bietet einen Überblick über die wirtschaftliche und
politische Lage in