Leichte Zuwächse bei den Insolvenzen in Westeuropa – markante Steigerung in Osteuropa
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist in Westeuropa im Jahr 2012 gegenüber 2011 um 2,6 Prozent gestiegen. Waren es 2011 rund 173.000 Insolvenzanträge, die von den örtlichen Gerichten in den Ländern angenommen worden waren, sind 2012 rund 178.000 Insolvenzen zu zählen. In diese Rechnung wurden auch die Nicht-Mitgliedsländer Norwegen und die Schweiz aufgenommen. Sie deckt somit den gesamten geografischen Raum…
Im Mai 2013 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Mai 2012 preisbereinigt um 2,3 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 10,2 % zu, im Tiefbau
dagegen um 5,8 % ab.
Die Zahl der im Mai 2013 geleisteten Arbeitsstunden sank gegenüber
Mai 2012 um 7,2 %. Der Gesamtumsatz belief sich im Mai 2013 auf rund
7,6 Milliarden Euro und ging damit gegenüber Mai 2012 um 6,3 %
zurück. En
Die Gespräche über ein Freihandelsabkommen
zwischen der Europäischen Union (EU) und den Vereinigten Staaten
haben begonnen. Eine Freihandelszone soll den Handel zwischen dem
Wirtschaftsraum der EU und den Vereinigten Staaten fördern. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach Angaben von Eurostat mitteilt,
ist Deutschland innerhalb der EU der wichtigste Handelspartner der
Vereinigten Staaten. Im Jahr 2012 kamen 29,5 % der Exporte der EU in
die Vereinigten Staaten au
Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) blickt optimistisch auf die Konjunktur des
kommenden Jahres. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland werde
allmählich an Kraft und Breite gewinnen, heißt es im aktuellen
Konjunkturbericht. "Wir gehen davon aus, dass das preisbereinigte
Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2014 um 1,8 Prozent steigen wird",
so BVR-Präsident Uwe Fröhlich. Das Wachstum dürfte damit merklich
höher ausfa
Der mittelständische Personaldienstleister
"Persona Mobile" setzt angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels
in Deutschland verstärkt auf ausländische Arbeitnehmer. Der steigende
Bedarf an Fachkräften im Baunebengewerbe sei nur mehr mit
osteuropäischen Mitarbeitern zu decken. "Das Osteuropageschäft ist
kein Lückenfüller mehr, sondern ein wichtiges zweites Standbein",
sagt Volker Grebe aus der Geschäftsführung der P
Sperrfrist: 19.07.2013 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Juni 2013 um
0,6 % höher als im Juni 2012. Dabei standen einem deutlichen Plus bei
den Verbrauchsgütern niedrigere Preise für Vorleistungsgüter
gegenüber. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
blieben die Erzeugerpreise gegenüber dem
Das brasilianische Wachstumsmodell, das auf Konsum
setzt, ist zusammengebrochen. Wegen des schwierigen Arbeitsmarktes,
geringer Wettbewerbsfähigkeit und schleppender Entwicklung der
Infrastruktur ist der berüchtigte ständige Kostenanstieg ("Brazil
cost") zu einer schweren Belastung für die Wirtschaft geworden. Zu
diesem Ergebnis kommt der internationale Kreditversicherer Coface in
seinem neuen Panorama zu Brasilien. Der Ausweg aus dieser Stagflation
liege nich
85,5 % aller im Jahr 2012 nach Deutschland
importierten Sonnenbrillen kamen aus der Volksrepublik China. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das Reich der
Mitte mit 38,5 Millionen Sonnenbrillen mit Abstand wichtigstes
Lieferland. Auf den nächsten Plätzen folgten Italien (2,2 Millionen
Stück; 4,9 %) und Taiwan (1,7 Millionen Stück; 3,8 %). Insgesamt
wurden im Jahr 2012 rund 45,0 Millionen Sonnenbrillen im Wert von
Globales Marktvolumen verdoppelt sich bis 2020
auf bis zu 2 Billionen Euro – Chancen vor allem in Asien und durch
neue Technologien – Volatilität, Kapitalbedarf und Fachkräftelücke
als größte Herausforderungen
Bis 2020 wird der weltweite Markt im Automobilzuliefergeschäft auf
bis zu 2 Billionen Euro anwachsen. Die vier maßgeblichen Treiber
hierfür werden sein: (1) das anhaltende Wachstum in Asien, (2) die
verstärkte Nachfrage nach kleineren
Im Jahr 2011 waren 2,0 Millionen Beschäftigte im
Wirtschaftsbereich "Verkehr und Lagerei" tätig. Sie erwirtschafteten
in 89 700 Unternehmen einen Umsatz von insgesamt 268,3 Milliarden
Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
stieg damit die Zahl der Beschäftigten gegenüber der Jahreserhebung
2010 um 5,4 %. Der Umsatz erhöhte sich im selben Zeitraum um 6,6 %.
Die meisten Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich &quo