Erzeugerpreise Juni 2013: + 0,6 % gegenüber Juni 2012

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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Juni 2013 um
0,6 % höher als im Juni 2012. Dabei standen einem deutlichen Plus bei
den Verbrauchsgütern niedrigere Preise für Vorleistungsgüter
gegenüber. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
blieben die Erzeugerpreise gegenüber dem

Brasilien: Kosten bremsen Wachstum

Das brasilianische Wachstumsmodell, das auf Konsum
setzt, ist zusammengebrochen. Wegen des schwierigen Arbeitsmarktes,
geringer Wettbewerbsfähigkeit und schleppender Entwicklung der
Infrastruktur ist der berüchtigte ständige Kostenanstieg ("Brazil
cost") zu einer schweren Belastung für die Wirtschaft geworden. Zu
diesem Ergebnis kommt der internationale Kreditversicherer Coface in
seinem neuen Panorama zu Brasilien. Der Ausweg aus dieser Stagflation
liege nich

85,5 % aller importierten Sonnenbrillen kommen aus China

85,5 % aller im Jahr 2012 nach Deutschland
importierten Sonnenbrillen kamen aus der Volksrepublik China. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das Reich der
Mitte mit 38,5 Millionen Sonnenbrillen mit Abstand wichtigstes
Lieferland. Auf den nächsten Plätzen folgten Italien (2,2 Millionen
Stück; 4,9 %) und Taiwan (1,7 Millionen Stück; 3,8 %). Insgesamt
wurden im Jahr 2012 rund 45,0 Millionen Sonnenbrillen im Wert von

Automobilzulieferer: Chancenüberwiegen, aber mit neuen Herausforderungen

Globales Marktvolumen verdoppelt sich bis 2020
auf bis zu 2 Billionen Euro – Chancen vor allem in Asien und durch
neue Technologien – Volatilität, Kapitalbedarf und Fachkräftelücke
als größte Herausforderungen

Bis 2020 wird der weltweite Markt im Automobilzuliefergeschäft auf
bis zu 2 Billionen Euro anwachsen. Die vier maßgeblichen Treiber
hierfür werden sein: (1) das anhaltende Wachstum in Asien, (2) die
verstärkte Nachfrage nach kleineren

2,0 Millionen Arbeitsplätze im Bereich Verkehr und Lagerei im Jahr 2011

Im Jahr 2011 waren 2,0 Millionen Beschäftigte im
Wirtschaftsbereich "Verkehr und Lagerei" tätig. Sie erwirtschafteten
in 89 700 Unternehmen einen Umsatz von insgesamt 268,3 Milliarden
Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
stieg damit die Zahl der Beschäftigten gegenüber der Jahreserhebung
2010 um 5,4 %. Der Umsatz erhöhte sich im selben Zeitraum um 6,6 %.

Die meisten Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich &quo

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes vom 15.07.2013 bis 19.07.2013

In der Woche vom 15.Juli bis 19.Juli 2013 sind
folgende Presseveröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes
vorgesehen (die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00
Uhr):

Mo., 15.07.2013
Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe (Mai 2013)

Mo., 15.07.2013
Arbeitsplätze und Umsätze im Bereich Verkehr und Lagerei (Jahr 2011)

Di., 16.07.2013
Umsatz im Gastgewerbe (Mai 2013)

Di., 16.07.2013 11:00 Uhr
Zahl der Woche:
Einfuhr von Sonnenbrillen (Jahr 2012)

9,5 % mehr Wohnungen im Jahr 2012 fertiggestellt

Im Jahr 2012 wurden in Deutschland rund 200 500
Wohnungen fertiggestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, waren das 17 400 Wohnungen oder 9,5 % mehr als im Vorjahr.
Der Anstieg fiel zwar nicht so deutlich aus wie im Jahr 2011 (+ 14,6
%), ist aber erheblich höher als im Jahr 2010 (+ 0,5 %).

In Wohngebäuden wurden 2012 insgesamt 176 600 Neubauwohnungen
fertiggestellt (+ 9,6 % gegenüber dem Jahr 2011). Die höchsten
Zuwächse erreichten die Wohnu

Studie: Konsumentenkredite in Europa 2012 weiter rückläufig – Deutschland bildet Ausnahme / Bestand europaweit über 100 Milliarden Euro geringer als im Vorjahr

Im vergangenen Jahr wies der europäische Konsumentenkreditmarkt einen
Bestand von 1.056 Milliarden Euro auf, im Vergleich zum Vorjahr ein
Minus von 1,9 Prozent. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie, die
von der französischen Crédit Agricole Consumer Finance (CACF) Gruppe,
zu der die CreditPlus Bank AG gehört, in 27 EU-Ländern durchgeführt
wurde. Seit 2008 ist der Konsumentenkreditbestand in Europa sogar um
8,8 Prozent gesunken. Unter den sechs Ländern,

Großhandelspreise Juni 2013: + 0,7 % gegenüber Juni 2012

Sperrfrist: 11.07.2013 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juni 2013 um 0,7 % höher
als im Juni 2012. Im Mai 2013 hatte die Jahresveränderungsrate – 0,1
% betragen, im April – 0,4 %. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, verbilligten sich die auf der
Großhandelsebene verkauften Waren im Juni 2013 gegenüber

Verbraucherpreise Juni 2013: + 1,8 % gegenüber Juni 2012 Weiterhin deutliche Preiserhöhung bei Nahrungsmitteln

Sperrfrist: 10.07.2013 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Juni 2013 um 1,8 %
höher als im Juni 2012. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hatte im Mai 2013 bei 1,5 % und im April 2013
noch bei 1,2 % gelegen. Der Preisauftrieb hat sich damit den zweiten
Monat in Folge verstärkt. Eine höhere Teuerungsrate wurde zulet