Berliner Mittelstand ist optimistisch
Berlin – Der Wirtschaftsaufschwung in Berlin ist anhaltend robust und stabil.
Berlin – Der Wirtschaftsaufschwung in Berlin ist anhaltend robust und stabil.
Die Inflation in Deutschland ist seit Monaten
auf dem Rückzug, und trotzdem haben die meisten Anleger Sorge vor
steigenden Preisen. In allen Altersgruppen rechnen die Befragten mit
einem Inflationsanstieg, nur ein Prozent geht von Preisrückgängen
aus. Bezüglich der Entwicklung an den Aktienmärkten ist das
Stimmungsbild nach dem deutlichen Optimismus im Vorquartal wieder
zurück auf neutral. Nur noch 30 Prozent gehen von steigenden Kursen
aus, so das Ergebnis d
Schuldenkrise in Europa, politische Umstürze in
Nahost und Afrika, Spannungen in Ostasien: Verändern sich die
geopolitischen Gewichte? Wie entwickeln sich Geschäftsumfeld und
Risiken? Was ist bei Auslandsgeschäften zu beachten? Das "Handbuch
Länderrisiken 2013: Auslandsmärkte auf einen Blick" von Coface
liefert Orientierungshilfen im internationalen Handel.
Das Buch bietet einen Überblick über die wirtschaftliche und
politische Lage in
Mittelstand sorgt für Platzierung Deutschlands
unter Top 10 der attraktivsten Produktionsstandorte / Frankreich
büßt Attraktivität ein / Arabischer Frühling lässt nordafrikanische
Länder zurückfallen: Zu diesen Ergebnissen kommt der "BDO
International Business Compass" (IBC). Diesen Index zur Evaluation
der Attraktivität internationaler Standorte für Unternehmen
veröffentlicht die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellscha
Das Konjunkturtief und die Investitionsschwäche
der Unternehmen hinterlassen weiter ihre Spuren auf dem deutschen
Kreditmarkt. Die KfW erwartet für das zweite Quartal 2013 einen
weiteren Rückgang des Kreditneugeschäfts mit Unternehmen und
Selbständigen um 3,5 % (ggü. Vorjahr). Dies ist das dritte Minus in
Folge. Frühestens im Herbst wird der gewerbliche Finanzierungsbedarf
infolge steigender Investitionen wieder anziehen und ein Wachstum des
Kreditneugesc
Sperrfrist: 20.06.2013 08:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Mai 2013 um 0,2
% höher als im Mai 2012. Der schwache Anstieg resultiert aus
Preisrückgängen bei den Vorleistungsgütern und bei Energie, während
die Preise für Verbrauchs- und Gebrauchsgüter angestiegen sind. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) we
Die tariflichen Monatsverdienste der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft stiegen
2012 in Deutschland um 2,8 % und in Frankreich um 2,1 % gegenüber dem
Vorjahr. Betrachtet wurden die regelmäßig gezahlten tariflichen
Grundvergütungen ohne Sonderzahlungen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, war der Anstieg des Harmonisierten
Verbraucherpreisindex im Jahr 2012 gegenüber 2011 in Deutschland mit
+ 2,1 % etwas niedriger als i
Die Lage bleibt undurchsichtig. Die Wirtschaftsinstitute und Verbände sind sich nicht einig, wo es mit der heimischen Wirtschaft hingeht. Für Unternehmer ist es schwer, valide Informationen herauszufiltern. Dabei sind diese für eine verlässliche Planung unerlässlich. Sie beeinflussen Vertriebsstrategien und andere umsatzrelevante Entscheidungen. Wir haben uns das Thema daher genauer angesehen und einen Artikel für Sie verfasst.
Im Groß- und Außenhandel mit seinen rund 1,6
Millionen Beschäftigten gibt es einen ersten richtungsweisenden
Tarifabschluss. Der in der heutigen vierten Verhandlungsrunde in
Baden-Württemberg erzielte Abschluss sieht eine 24-monatige Laufzeit
vor mit einer zweistufigen Erhöhung um 3,0 Prozent nach zwei
Null-Monaten und weiteren 2,1 Prozent nach 12 Monaten. Zusätzlich
erhalten die Mitarbeiter in 2014 einmalig 90 Euro. Dazu erklärt Dr.
Wilhelm von Moers,
Im ersten Quartal 2013 wurden nach vorläufigen
Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) knapp 35 000
Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine
größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Das waren 7,6 %
weniger als im ersten Quartal 2012.
Die Zahl neu gegründeter Kleinunternehmen ging ebenfalls zurück
und zwar um 8,8 % auf 60 000. Die Zahl der Gründungen von
Nebenerwerbsbetrieben stieg um 2,1 %