Im Mittelstand setzt sich die Skepsis fest

– Geschäftslage besser, Erwartungen aber schlechter
– Mehr Zuversicht hingegen bei den Großunternehmen
– Flut kein akutes Konjunkturrisiko

Bei den kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland wächst
die Sorge hinsichtlich der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung.
Ihr Geschäftsklima, der Hauptindikator des
KfW-ifo-Mittelstandsbarometers, steigt im Mai zwar moderat um 1,1
Zähler auf 11,2 Saldenpunkte. Dies ist jedoch ausschließlich au

„Software Made in Germany“ im Aufwind

"Software Made in Germany" im Aufwind

– 1. Gipfeltreffen der deutschen Softwarehersteller mit 60
Teilnehmern

– "Softwarebranche ist der Innovationsmotor Deutschlands"

– "Die deutschen Softwarehersteller haben in der vernetzten Welt
eine 2. Chance"

Gut 60 Unternehmen nahmen am 1. Gipfeltreffen "Software Made in
Germany" in Karlsruhe teil und diskutierten im Rahmen der IT-Messe
Cloudzone aktuelle Branchentrends. "Warum soll

Unternehmensbefragung 2013: Investitionsgüternachfrage schwach, Finanzierungssituation stabil

– Leichte Verbesserung des Finanzierungsklimas gegenüber 2012
– Wachsender Anteil an Unternehmen mit sinkenden Umsatzrenditen
und bestenfalls stagnierenden Investitionen
– Unternehmer erwarten von Hausbanken vor allem zügige
Bereitstellung von Krediten und Ratingberatung

Die Finanzierungssituation der Unternehmen in Deutschland ist
ungeachtet der Krise in der Eurozone und der konjunkturellen
Unsicherheit weiterhin gut. Das Finanzierungsklima für die Fi

Konjunkturumfrage der M+E-Arbeitgeber im Norden: Zuversicht trotz gesunkener Auslastung

Der Aufschwung in der norddeutschen Metall- und
Elektroindustrie lässt noch auf sich warten. Die M+E-Arbeitgeber im
Norden zeigen sich jedoch mehrheitlich zufrieden mit der Lage.

77 Prozent melden "gute" oder "befriedigende" Geschäfte (27% gut,
49% befriedigend). 19 Prozent bezeichnen die aktuelle Situation als
unbefriedigend, nur 4 Prozent sprechen von schlechten Geschäften. Das
geht aus der neuen Konjunkturumfrage der "M+E-Arbeitgeber im Norden&q

BGA: Konjunkturabschwung in Eurozone erreicht den Großhandel

"Die schwache Konjunktur in der Eurozone belastet
zunehmend den deutschen Großhandel. Vor allem der schwache Export und
die schwächere Industrieentwicklung ziehen den Großhandel nach unten.
Wir hoffen, dass nach einem enttäuschenden ersten Quartal die
Talsohle bald erreicht ist und schauen mit leichtem Optimismus nach
vorne." Dies erklärte Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes
Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA),

Einzelhandelsumsatz im April 2013 real um 1,8 % höher als im Vorjahresmonat

Sperrfrist: 31.05.2013 08:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im April 2013
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
nominal 3,2 % und real 1,8 % mehr um als im April 2012. Der April
2013 hatte mit 25 Verkaufstagen zwei Verkaufstage mehr als der April
2012. Im Vergleich zum März 2013 lag der Um

Tarifverdienste im 1. Quartal 2013: + 3,0 % zum Vorjahresquartal

Die tariflichen Monatsverdienste der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in Deutschland im ersten
Quartal 2013 gegenüber dem Vorjahresquartal durchschnittlich um 3,0 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
lag der Anstieg in der Privatwirtschaft bei 3,2 % und im Bereich
"Nicht marktbestimmte Dienstleistungen", zu dem unter anderem die
Wirtschaftsbereiche Öffentliche Verwaltung, Erziehung und Unterricht
sowie Gesundheits- und

Großhandelsumsatz im 1. Quartal 2013 real um 3,5 % gesunken

Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
ersten Quartal 2013 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) nominal 3,1 % und real 3,5 % weniger um als im
ersten Quartal 2012.

Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im ersten
Quartal 2013 nominal um 7,8 % und real um 4,6 % niedriger als im
Vorjahresquartal.

Korrektur: Verbraucherpreise im Mai 2013: voraussichtlich + 1,5 % gegenüber Mai 2012

Bitte beachten Sie die Korrektur im dritten
Absatz, letzter Satz:

Es muss lauten:

Gegenüber April 2013 steigt er voraussichtlich um 0,3 %.

rpt

Gegenüber April 2013 steigt er voraussichtlich um 0,3 %.

und nicht:

Gegenüber März 2013 steigt er voraussichtlich um 0,3 %.

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de

Verbraucherpreise im Mai 2013: voraussichtlich + 1,5 % gegenüber Mai 2012

Sperrfrist: 29.05.2013 14:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im Mai 2013
voraussichtlich um 1,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber
April 2013 voraussichtlich um 0,4 %.

Der Preisanstieg bei d