Der Umsatz in ausgewählten
Dienstleistungsbereichen stieg im zweiten Quartal 2012 im Vergleich
zum zweiten Quartal 2011 nominal um 2,4 %. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, nahm
dabei der Umsatz im Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei um 1,3 %
zu. Im Bereich Information und Kommunikation wuchs er um 1,6 % und
bei den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen
Dienstleistungen um 3,3 %. Am stärksten war die Zunahme bei d
Sperrfrist: 10.09.2012 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli
2012 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,9 % höher als im Juni
2012 (nach – 1,5 % im Juni 2012 gegenüber Mai 2012). Dabei nahm der
Inlandsumsatz im Juli 2012 um 2,2 %, der Umsatz mi
Sperrfrist: 07.09.2012 08:00
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Im Juli 2012 wurden von Deutschland Waren im Wert von 93,6
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 76,7 Milliarden Euro
eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Ausfuhren im Juli 2012 um 9,2 % und die Einfuhren um 1,9 % höhe
Im ersten Halbjahr 2012 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 14 776 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 3,1 % weniger als im ersten
Halbjahr 2011. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen lag im ersten
Halbjahr 2012 mit 49 750 Fällen um 3,9 % niedriger als im ersten
Halbjahr 2011. Zusammen mit den Insolvenzen von anderen privaten
Schuldnern und Nachlässen summierte sich die Gesamtzahl der
Insolvenzen auf insgesamt 76 968 Fälle,
In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im zweiten Quartal 2012 im Vergleich zum
ersten Quartal 2012 saison- und kalenderbereinigt um 1,5 % gestiegen.
Das ist der vierthöchste Anstieg seit Beginn der Zeitreihen des
Arbeitskostenindex im Jahr 1997. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich dabei die Kosten für
Bruttoverdienste um 1,8 %, die Lohnnebenkosten um 0,5 %. Im Vergleich
zum zweiten Quartal 2011 stiegen die Arbei
Die regionale Gewichtung des
ETF-PORTFOLIO GLOBAL (ISIN: DE000A0MKQK7) wurde im Rahmen der
jährlichen Portfolioüberprüfung neu festgelegt. Schwellenländer holen
weiter auf und wurden von 31,5% auf 35,3% aufgestockt. Positionen in
Europa und Nordamerika wurden reduziert und haben noch einen Anteil
von 23,5% bzw. 28,4% am Gesamtportfolio. Hier spiegelt sich
insbesondere das starke Wirtschaftswachstum der asiatischen
Volkswirtschaften wider.
Trotz Milliarden-Überschuss in der deutschen
Staatskasse ist die Stimmung in der Bevölkerung gedämpft. 58 Prozent
der Bundesbürger zeigen sich in Hinblick auf die finanzielle
Situation in Deutschland besorgt. Gerade mal 39 Prozent blicken
zuversichtlich in die Zukunft, der Rest ist unentschieden. Das ergibt
eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor
und des Marktforschungsdienstleisters Toluna unter 1.000
Bundesbürgern.