Wahrscheinlichkeit eines Austritts massiv
gestiegen / Kein Dominoeffekt erwartet / Austritt wäre für
Griechenland der GAU / Unterschiedliche Entwicklung der Lohnkosten
Auslöser für Probleme in der Eurozone / Euro-Austritt Deutschlands
undenkbar
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Griechen aus der Europäischen
Währungsunion austreten, ist nach Ansicht von HWWI-Chef Thomas
Straubhaar massiv gestiegen und jetzt "sehr hoch". "Ich habe immer
gesagt
Im Jahr 2011 betrug der Ausfuhrüberschuss
Deutschlands 158,1 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, führt Deutschland seit 60 Jahren weitaus
mehr Waren pro Jahr aus als es einführt. Der bisherige Rekordwert der
Ausfuhrüberschüsse wurde im Jahr 2007 erreicht (195,3 Milliarden
Euro).
Die normierte Außenhandelsbilanz (Ausfuhren abzüglich Einfuhren
dividiert durch die Summe der Ein- und Ausfuhren) ist ein Maß f&u
Im Jahr 2011 wurden 308 000 neue
Personenkraftwagen (Pkw) im Wert von 11,9 Milliarden Euro von
Deutschland nach China exportiert. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, waren das 22,8 % mehr als im Vorjahr.
Gegenüber 2009 hat sich die Ausfuhr nach China mehr als verdoppelt –
damals wurden lediglich 122 000 Pkw exportiert.
Hauptsächlich nachgefragt wurden 2011 deutsche Autos mit
Ottomotor: 76 % der deutschen Pkw-Exporte ins Reich der Mitte hatten
einen sol
Die Generation der um 1990 Geborenen ist nur halb so
stark besetzt wie die ihrer Babyboomer-Eltern – ihre Last als
Beitragszahler in den Sozialsystemen ist also deutlich höher. Dennoch
kann diese sogenannte "knappe Generation" optimistischer in die
Zukunft blicken. Denn sie wird von der demografischen Entwicklung
materiell profitieren – mit höheren Einkommen und Sparpotential. So
das Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für
Altersvorsorge (DIA).
Sperrfrist: 18.05.2012 08:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im April 2012 um
2,4 % höher als im April 2011. Dies ist die niedrigste Teuerungsrate
seit Juni 2010 (damals + 1,7 %). Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise gegenüber dem
Vormonat März 2012 leicht um 0,2 %.
"Die heute veröffentlichte Zahl zum Rückgang des
Anteils der deutschen Exporte in die EU-Staaten auf 59 Prozent ist
ein gutes Zeichen. Die deutschen Unternehmen stellen sich weltweit
auf und verringern so die Abhängigkeit von einzelnen Absatzmärkten."
Dies erklärte Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes
Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) heute anlässlich der
Veröffentlichung aktueller Außenhandels
Im Jahr 2011 wurden 59,2 % der deutschen Exporte
in andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) geliefert. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das der
niedrigste Stand seit 20 Jahren. In den letzten fünf Jahren sank der
Anteil der deutschen Ausfuhren in die EU-Länder kontinuierlich von
64,6 % (2007) auf 59,2 % (2011).
Im Rahmen fortschreitender Globalisierungsprozesse verlieren die
traditionellen Handelspartner wie die EU-Mitgliedstaaten
"Die deutsche Wirtschaft legt zum Jahresanfang
einen starken Auftakt hin. Mit einem Wachstum von 1,7 Prozent im
Vorjahresvergleich besteht kein Grund für einen Konjukturpessimismus.
Dies kommt für uns nicht überraschend, denn die deutschen Unternehmen
sind gut aufgestellt und international wettbewerbsfähig. Ein weiteres
Mal hat die deutsche Außenwirtschaft bewiesen, dass sie der
Wachstumstreiber der gesamten deutschen Wirtschaft ist.
Erfreulicherweise wird dies
Griechenland-Wahl ist Denkzettel für
Europapolitik / Warnung vor Zerfall des Euro / Bewältigung der
Schuldenkrise wird mindestens fünf Jahre dauern
Der Anleihen-Experte Christophe Frisch sieht das Wahlergebnis in
Griechenland als Denkzettel für die Europapolitik. "Es zeigt, dass
die Zustimmung für den Euro stetig abnimmt – es ist ein klares
politisches Bekenntnis zu Europa, zum Euro nötig", forderte Frisch,
Chefanleger für Fixed Income bei A