BGA: Deutschland Nutznießer der Globalisierung

"Die heute veröffentlichte Zahl zum Rückgang des
Anteils der deutschen Exporte in die EU-Staaten auf 59 Prozent ist
ein gutes Zeichen. Die deutschen Unternehmen stellen sich weltweit
auf und verringern so die Abhängigkeit von einzelnen Absatzmärkten."
Dies erklärte Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes
Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) heute anlässlich der
Veröffentlichung aktueller Außenhandels

59 % der deutschen Exporte gingen 2011 in andere EU-Mitgliedstaaten

Im Jahr 2011 wurden 59,2 % der deutschen Exporte
in andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) geliefert. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das der
niedrigste Stand seit 20 Jahren. In den letzten fünf Jahren sank der
Anteil der deutschen Ausfuhren in die EU-Länder kontinuierlich von
64,6 % (2007) auf 59,2 % (2011).

Im Rahmen fortschreitender Globalisierungsprozesse verlieren die
traditionellen Handelspartner wie die EU-Mitgliedstaaten

BGA zum BIP: Außenhandel behauptet sich als Wachstumstreiber der deutschen Wirtschaft

"Die deutsche Wirtschaft legt zum Jahresanfang
einen starken Auftakt hin. Mit einem Wachstum von 1,7 Prozent im
Vorjahresvergleich besteht kein Grund für einen Konjukturpessimismus.
Dies kommt für uns nicht überraschend, denn die deutschen Unternehmen
sind gut aufgestellt und international wettbewerbsfähig. Ein weiteres
Mal hat die deutsche Außenwirtschaft bewiesen, dass sie der
Wachstumstreiber der gesamten deutschen Wirtschaft ist.
Erfreulicherweise wird dies

–Börse Online—Interview mit Anleihen-Experten Christophe Frisch: „Klares politisches Bekenntnis zu Europa nötig“

Griechenland-Wahl ist Denkzettel für
Europapolitik / Warnung vor Zerfall des Euro / Bewältigung der
Schuldenkrise wird mindestens fünf Jahre dauern

Der Anleihen-Experte Christophe Frisch sieht das Wahlergebnis in
Griechenland als Denkzettel für die Europapolitik. "Es zeigt, dass
die Zustimmung für den Euro stetig abnimmt – es ist ein klares
politisches Bekenntnis zu Europa, zum Euro nötig", forderte Frisch,
Chefanleger für Fixed Income bei A

Bruttoinlandsprodukt im 1. Quartal 2012 deutlich im Plus

Sperrfrist: 15.05.2012 08:00
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Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresbeginn 2012 wieder auf
Wachstumskurs: Um 0,5 % ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten
Quartal 2012 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – gegenüber dem
Vorquartal gestiegen, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis)
mit. Im Schlussquartal 2011 hatte es mit – 0,2 % den ersten kleinen

„Trendence Graduate Barometer 2012“ exklusiv in der COMPUTERWOCHE: Google bleibt auch 2012 beliebtester Arbeitgeber unter deutschen IT-Absolventen

Fast ein Viertel aller Studenten würde sich bei
Google bewerben / Microsoft als größter Gewinner auf Platz 2 / IBM
büßt am stärksten ein / IT-ferne Branchen werden für IT-Absolventen
immer attraktiver / Forschung vor allem für "High Potentials"
interessant / Deutscher IT-Nachwuchs blickt überaus optimistisch in
die berufliche Zukunft / Insgesamt 7.022 Online-Fragebögen
ausgewertet

Unter IT-Absolventen deutscher Hochschulen b

Großhandelspreise April 2012: + 2,4 % gegenüber April 2011

Sperrfrist: 14.05.2012 08:00
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Die Großhandelsverkaufspreise lagen im April 2012 um 2,4 % über
denen von April 2011. Im März 2012 hatte die Jahresveränderungsrate +
2,2 % betragen, im Februar 2012 hatte sie bei + 2,6 % gelegen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der
Großhandelsverkaufspreisindex im April 2012 ge

HoheÖl- und Benzinpreise werden zur Gefahr für die Weltkonjunktur: IEA-Chefökonomen Fatih Birol fordert Europas Politiker auf, die Abhängigkeit vom Öl reduzieren / Kein physischer Engpass

13. Mai 2012 – Die anhaltend hohen Preise für
Erdöl und Benzin bedrohen nach Einschätzung der Internationalen
Energieagentur (IEA) die Weltwirtschaft. Sie "könnten die Erholung
der Konjunktur strangulieren und die Weltwirtschaft zurück in die
Rezession treiben", warnte IEA-Chefökonom Fatih Birol im Interview
mit dem Wirtschaftsmagazin –Capital– (Ausgabe 6/2012, EVT 16. Mai).
Die IEA, ein Zusammenschluss der großen Erdöl-Verbraucherstaate

Verbraucherpreise April 2012: + 2,1 % gegenüber April 2011 Inflationsrate verharrt seit 15 Monaten über der Zwei-Prozent-Marke

Sperrfrist: 11.05.2012 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im April 2012 um 2,1 %
höher als im April 2011. Damit liegt die Inflationsrate bereits seit
Februar 2011 über der Zwei-Prozent-Marke. Im März 2012 hatte die
Inflationsrate – gemessen am Verbraucherpreisindex – ebenfalls bei
2,1 % gelegen. Im Vergleich zum Vormonat März 2012