Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
ersten Quartal 2012 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) nominal 3,3 % und real 1,7 % mehr um als im
ersten Quartal 2011.
Der Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, steigerte im ersten Quartal
2012 seinen Umsatz nominal um 2,3 % und real um 1,4 % im Vergleich
zum Vorjahresqua
Die tariflichen Monatsverdienste der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland sind im Januar 2012
gegenüber dem Vorjahresmonat durchschnittlich um 2,0 % gestiegen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag der
Anstieg in der Privatwirtschaft bei 2,6 %. Bei den nicht
marktbestimmten Dienstleistungen, zu denen unter anderem die
Wirtschaftsbereiche Öffentliche Verwaltung, Erziehung und Unterricht
sowie das Gesundheits- und Sozialwesen gehören, erh&o
Szenarioanalyse von PwC und HWWI:
Zerfall der Währungsunion bringt tiefe Rezession / Umsetzung des
Fiskalpakts ist Voraussetzung für Stabilisierung / Eurobonds brauchen
politische Flankierung
Um den Zerfall der Eurozone und die damit einhergehenden tiefen
politischen und ökonomischen Verwerfungen zu vermeiden, muss der
eingeschlagene Konsolidierungskurs beibehalten und durch den Aufbau
einer europäischen Fiskalunion abgesichert werden. Zu diesen
Ergebnissen kommt ei
Sperrfrist: 27.04.2012 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Preise für importierte Produkte waren im März 2012 um 3,1 %
höher als ein Jahr zuvor. Die Preissteigerung hat somit etwas
nachgelassen: Im Februar 2012 hatte die Veränderung zum Vorjahr + 3,5
% betragen, im Januar 2012 waren es + 3,7 %. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Einfuhrpr
Sperrfrist: 26.04.2012 14:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird sich im April 2012
voraussichtlich um 2,0 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, steigt der Verbraucherpreisindex
gegenüber März 2012 voraussichtlich um 0,1 %.
Trotz der europäischen Schuldenkrise und der verhaltenen
Wirtschaftsentwicklung in den vergangenen Monaten ist die
Geschäftslage des deutschen Mittelstands so gut wie noch nie in den
vergangenen 16 Jahren. Dies zeigt die Frühjahrs-Mittelstandsumfrage
der DZ BANK unter 1.500 mittelständischen Unternehmen in Deutschland.
In dieser bewerteten nahezu 90 Prozent der Befragten ihre aktuelle
Geschäftslage positiv. Zudem schätzt der deutsche Mittelstand auch
seine
– Zahl der Gründer geht binnen eines Jahres um über 100.000 zurück
– Deutlich geringerer Beschäftigungsbeitrag von Neugründungen (-22
%)
– Finanzierungssituation im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert
– Gründer mit Mitarbeitern, deren Hauptmotiv die Umsetzung einer
innovativen Geschäftsidee ist, sind besonders erfolgreich
In Deutschland haben sich im Jahr 2011 rund 835.000 Personen im
Voll- und Nebenerwerb selbständig ge
"In Europa setzt sich die Erkenntnis durch, dass
Rettungsschirme alleine das Problem nicht lösen" / Zusammenhang
zwischen Schuldenabbau und Konjunkturrückgang geringer als vermutet /
Angst vor Inflation ist übertrieben / Aktieninvestoren müssen sich
mit geringeren Renditen abfinden
Wolfgang Leoni, leitender Investmentstratege der Kölner Privatbank
Sal. Oppenheim, rechnet nicht mit einem baldigen Ende der
Euro-Schuldenkrise. Ohne gezielte Wachstumshilfen
47 Prozent der Deutschen ziehen einen
Jobwechsel in den kommenden 12 Monaten in Erwägung. Der Grund: Sie
sind unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen. Schlechte Aussichten auf
eine Beförderung und eine Bezahlung, die nicht der Position oder dem
Arbeitseinsatz entspricht, sind die Hauptgründe für die
Wechselbereitschaft. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative
Umfrage des Personalberaters ManpowerGroup zum Thema
"Jobzufriedenheit".
Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft
bezahlten im Jahr 2011 durchschnittlich 30,10 Euro für eine
geleistete Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit
innerhalb der Europäischen Union (EU) auf Rang sieben. Arbeitgeber in
der deutschen Privatwirtschaft zahlten 32 % mehr für eine Stunde
Arbeit als im Durchschnitt der EU, aber 12 % weniger als zum Beispiel
im Nachbarland Frankreich. Belgien