Der Mittelstand boomt / Aktuelle Geschäftslage auf Rekordhoch / Zukunftserwartungen verbessert / Personalaufbau geplant / Angst vor Euro-Schuldenkrise geht zurück / Mittelstandsumfrage der DZ BANK

Trotz der europäischen Schuldenkrise und der verhaltenen
Wirtschaftsentwicklung in den vergangenen Monaten ist die
Geschäftslage des deutschen Mittelstands so gut wie noch nie in den
vergangenen 16 Jahren. Dies zeigt die Frühjahrs-Mittelstandsumfrage
der DZ BANK unter 1.500 mittelständischen Unternehmen in Deutschland.
In dieser bewerteten nahezu 90 Prozent der Befragten ihre aktuelle
Geschäftslage positiv. Zudem schätzt der deutsche Mittelstand auch
seine

KfW-Gründungsmonitor 2012: Boom auf dem Arbeitsmarkt dämpft Gründungsaktivität

– Zahl der Gründer geht binnen eines Jahres um über 100.000 zurück
– Deutlich geringerer Beschäftigungsbeitrag von Neugründungen (-22
%)
– Finanzierungssituation im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert
– Gründer mit Mitarbeitern, deren Hauptmotiv die Umsetzung einer
innovativen Geschäftsidee ist, sind besonders erfolgreich

In Deutschland haben sich im Jahr 2011 rund 835.000 Personen im
Voll- und Nebenerwerb selbständig ge

–Börse Online—Interview mit Sal. Oppenheim-Investmentstratege Wolfgang Leoni: Euro-Krise ohne gezielte Wachstumshilfen nicht zu bewältigen

"In Europa setzt sich die Erkenntnis durch, dass
Rettungsschirme alleine das Problem nicht lösen" / Zusammenhang
zwischen Schuldenabbau und Konjunkturrückgang geringer als vermutet /
Angst vor Inflation ist übertrieben / Aktieninvestoren müssen sich
mit geringeren Renditen abfinden

Wolfgang Leoni, leitender Investmentstratege der Kölner Privatbank
Sal. Oppenheim, rechnet nicht mit einem baldigen Ende der
Euro-Schuldenkrise. Ohne gezielte Wachstumshilfen

Studie: Fast jeder zweite Arbeitnehmer plant Jobwechsel / Fehlende Karriereaussichten und unzureichende Bezahlung sind häufigste Gründe

47 Prozent der Deutschen ziehen einen
Jobwechsel in den kommenden 12 Monaten in Erwägung. Der Grund: Sie
sind unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen. Schlechte Aussichten auf
eine Beförderung und eine Bezahlung, die nicht der Position oder dem
Arbeitseinsatz entspricht, sind die Hauptgründe für die
Wechselbereitschaft. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative
Umfrage des Personalberaters ManpowerGroup zum Thema
"Jobzufriedenheit".

Fast jeder zw

EU-Vergleich der Arbeitskosten und Lohnnebenkosten für das Jahr 2011

Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft
bezahlten im Jahr 2011 durchschnittlich 30,10 Euro für eine
geleistete Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit
innerhalb der Europäischen Union (EU) auf Rang sieben. Arbeitgeber in
der deutschen Privatwirtschaft zahlten 32 % mehr für eine Stunde
Arbeit als im Durchschnitt der EU, aber 12 % weniger als zum Beispiel
im Nachbarland Frankreich. Belgien

Aufträge im Bauhauptgewerbe im Februar 2012: real + 10,0 % zum Vorjahr

Die positive Entwicklung der Auftragseingänge
des Bauhauptgewerbes im Jahr 2011 setzte sich im Februar 2012 weiter
fort. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
stiegen die Auftragseingänge preisbereinigt um 10,0 %. Dabei nahm die
Baunachfrage im Hochbau um 5,1 % und im Tiefbau um 16,2 % zu.

Die Zahl der im Februar 2012 geleisteten Arbeitsstunden ging
kältebedingt zurück (- 20,2 % gegenüber Februar 2011). Die Witterung
spiegelt sich in geringe

Audiokommentar Frühjahrsgutachten

Im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa audio kommentiert Mittelstandspräsident Mario Ohoven das Frühjahrsgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute zur konjunkturellen Entwicklung.

Erzeugerpreise März 2012: + 3,3 % gegenüber März 2011

Sperrfrist: 20.04.2012 08:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im März 2012 um 3,3
% höher als im März 2011. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise gegenüber dem Vormonat
Februar 2012 um 0,6 %.

Wie in den Vormonaten wurde die Preisentwicklung bei den
Erzeugerpreisen im März 2012

Q-Check: Finanzmarktexperten glauben an Erholung, Weg aus Krise wird aber lang – BILD

Nach den Crashs 2011 und der nun im ersten Quartal
eingesetzten Börsenerholung sehen heimische Finanzexperten Aktien als
attraktives Investment. Der Weg aus Schuldenkrise und
Konjunkturschwäche in Europa dürfte aber noch lang sein. Auch dürften
viele Anleger Aktien vorerst meiden, speziell der Wiener Kapitalmarkt
muss hier noch an seinem Image arbeiten, so das Fazit der Experten
auf dem von APA-Finance und DerBörsianer.com veranstalteten
Expertenforum "Q-Check"

Außenhandel mit Schweiz 2011: Rekord bei Aus- und Einfuhren

Der deutsche Außenhandel mit der Schweiz
entwickelte sich im Jahr 2011 sehr positiv und erreichte sowohl bei
den Aus- als auch bei den Einfuhren einen neuen Höchstwert. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg der Wert der
deutschen Ausfuhren in die Schweiz in 2011 um 14,5 % auf 47,7
Milliarden Euro, während sich die Einfuhren um 13,4 % auf 36,9
Milliarden Euro erhöhten. Damit entwickelten sich die Exporte in die
Schweiz dynamischer als die deutschen