Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gibt es
positive Meldungen von der INTER Lebensversicherung AG: Im kommenden
Kalenderjahr bleibt die Gesamtverzinsung unverändert stabil bei 3,75
%.
Zahlreiche Marktprognosen gehen für 2012 von einer sinkenden
Überschussbeteiligung in der Branche aus. Die INTER
Lebensversicherung AG folgt diesem Trend nicht und wird die
Überschussbeteilgiung konstant halten.
"Die INTER Lebensversicherung AG behauptet sich am Markt mi
Im dritten Quartal 2011 stieg der Umsatz in
ausgewählten Dienstleistungsbereichen im Vergleich zum dritten
Quartal 2010 nominal um insgesamt 6,3 %. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahm dabei der Umsatz im
Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei um 3,9 % und im Bereich
Information und Kommunikation um 7,3 % zu. Bei den freiberuflichen,
wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen stieg er um 7,2
%. Am stärksten war die Zunahme bei den sonstigen wi
In den Monaten Januar bis September 2011
meldeten die Amtsgerichte in Deutschland 22 854
Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) 6,7 % weniger als im gleichen
Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen lag im
Zeitraum Januar bis September 2011 bei 78 569 Fällen und war damit um
3,8 % niedriger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Zusammen mit den
Insolvenzen von anderen privaten Schuldnern und Nachlässen
registrierten di
Die Preise für von deutschen Flughäfen abgehende
Luftfrachttransporte sind im dritten Quartal 2011 – nach stetigem
Anstieg in den letzten acht Quartalen – erstmals wieder leicht
gesunken. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2011 fielen sie um 0,9 %.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lagen die
Preise im dritten Quartal 2011 um 23,0 % höher als im dritten Quartal
des Vorjahres.
Im Vergleich zum Vorquartal fielen die Frachtraten für Transporte
nach
Strauss sieht große Chancen in Afrika / Wachstum
in China werde häufig überschätzt / Generelle Meidung von Bank-Aktien
empfohlen
Vincent Strauss, Partner der Pariser Fondsgesellschaft Comgest,
glaubt, dass Anleger künftig nicht mehr so hohe Renditen wie bislang
von Emerging-Markets-Aktien erwarten können. "Die Aufteilung des
Vermögens steht zur Debatte", sagte Strauss im Interview mit dem
Anlegermagazin –Börse Online– (Ausgabe 49/2011)
Die deutschen Gesamtausfuhren stiegen im dritten
Quartal 2011 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 10,1 %
auf 266,2 Milliarden Euro. Preisbereinigt erhöhten sich die Ausfuhren
nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 5,9 %.
Die Exporte in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU)
erhöhten sich nominal mit 9,9 % auf 155,1 Milliarden Euro leicht
unterdurchschnittlich. Zwei Drittel dieser Ausfuhren, nämlich 102,9
Milliarden Euro,
– Nur 19,1 % der Deutschen glauben an den Aufschwung.
– Lediglich 29 % erwarten positive Entwicklung des Arbeitsmarktes.
– Glaube an Steigerung des Lebensstandards legt zu.
Deutlich dämpft die sich auswachsende Schuldenkrise im Euro-Raum
die wirtschaftlichen Erwartungen der Deutschen für das Jahr 2012. Die
deutsche Volkswirtschaft zeigt sich unverändert robust und profitiert
weiter klar von ihrer guten Wettbewerbsfähigkeit. Bei den
Bundesbürgern trübt sich di
– Wachstumsmotor: 80 Prozent der Unternehmen berichten über
steigende Umsätze in China
– Wachstumsfalle: Gleichzeitig verlieren viele Unternehmen
Marktanteile im Reich der Mitte
– Nur jeder 3. Entscheider räumt der Expansion in China die
gebotene Priorität ein
– Industrieunternehmen müssen deutlich mehr in China investieren
und das Land als zweiten Heimatmarkt begreifen
Während Europa hauptsächlich mit der Rettung des Eu
Auf den wichtigsten Handelswegen wurden im Jahr 2010 über 13
Millionen Container leer transportiert. Das entspricht rund 30
Prozent der Im- und Exporte auf diesen Routen. In Hamburg liegt die
Leertransport-Quote bei zehn Prozent. Reedereien und anderen
Logistikunternehmen kosten solche unpaarigen Verkehre jährlich
Milliardensummen. Dabei steht die Branche schon durch Überkapazitäten
unter enormem Preisdruck. NIELSEN+PARTNER hilft bei der Entwicklung
einer Software m
Sperrfrist: 30.11.2011 08:00
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Die deutschen Einzelhandelsunternehmen setzten im Oktober 2011
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
nominal 1,6 % mehr und real 0,4 % weniger um als im Oktober 2010. Der
Oktober 2011 hatte mit 25 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als
der Oktober 2010. Im Vergleich zum September 2011 ist der Umsat