"Stürmische Zeiten an den Finanzmärkten gehen
derzeit mit bemerkenswert stabilen Fahrwassern bei der Realwirtschaft
einher. Nach einem weiteren Boomjahr 2011 für den deutschen Export
blickt der Außenhandel mit vorsichtig optimistischen Erwartungen auf
2012. Zum ersten Mal in der Geschichte knacken wir noch in diesem
Jahr die Marke von einer Billion Euro beim Export, an der wir im
Boomjahr 2008 noch knapp gescheitert waren. Über allem schwebt jedoch
das Damokle
"Europa brennt", sagt Dr. Holger Schmieding,
Chefvolkswirt der Berenberg Bank. "Die Flammen fressen sich immer
näher an uns heran. Um unser Geld und unsere Wirtschaft wirksam zu
schützen, muss die Zentralbank eingreifen. In unserem Bericht
erläutern wir unseren Vorschlag, wie die EZB den Brand löschen kann.
Das reine Verlesen der Brandschutzordnung reicht längst nicht mehr
aus.
Unseres Erachtens muss die EZB ebenso energisch handeln wie die
Schw
Sperrfrist: 28.11.2011 14:00
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Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird sich im November
2011 voraussichtlich um 2,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, bleibt der Verbraucherpreisindex
gegenüber Oktober 2011 voraussichtlich unverändert.
Im Jahr 2010 investierten die deutschen
Industrieunternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten rund 46,9
Milliarden Euro in Sachanlagen. Das war nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) eine leichte Steigerung um 0,4 %
gegenüber 2009 (+ 185 Millionen Euro). In diesem Ergebnis spiegeln
sich weiterhin die Auswirkungen der Wirtschaftskrise wider. 2009
waren die Investitionen gegenüber dem Vorjahr um 22,1 % eingebrochen.
Sperrfrist: 25.11.2011 08:00
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Der Index der Einfuhrpreise lag im Oktober 2011 um 6,8 % über dem
Vorjahresstand. Im September 2011 hatte die Veränderung zum Vorjahr +
6,9 % und im August + 6,6 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, fiel der Einfuhrpreisindex im Oktober
2011 gegenüber dem Vormonat September 2011 um 0,3 %.
– Nach gutem 3. Quartal folgt ein schwaches Winterhalbjahr
– Wirtschaftswachstum sinkt 2012 auf +1,0 %
– Rezessionsgefahr nicht gebannt – KfW-Risikoszenario für BIP
2012: -0,5 %
Der beeindruckende deutsche Aufschwung der vergangenen zwei Jahre
erlebt nach einem guten 3. Quartal seinen Schlusspunkt: Legte das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Juli und September noch einmal um
kräftige +0,5 % (alle Wachstumsraten preis-, saison- und
kalenderbereinigt) gegenü
Sperrfrist: 24.11.2011 08:00
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Die deutsche Wirtschaft ist weiterhin auf Wachstumskurs: Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung
vom 15. November 2011 mitgeteilt hat, war das Bruttoinlandsprodukt
(BIP) – preis-, saison- und kalenderbereinigt – im dritten Quartal
2011 nach vorläufigen Berechnungen um 0,5 % höher als im Vorqu
– Cloud Computing ermöglicht Anwendern niedrigere Kosten sowie
höhere Flexibilität und eröffnet Anbietern neue Wachstumsmärkte
– Das weltweite Umsatzvolumen für Cloud Computing wird sich bis
2015 auf nahezu 73 Milliarden US-Dollar verdreifachen
– Neue Impulse auf dem europäischen Arbeitsmarkt erwartet:
Mindestens 70.000 neue Jobs könnten jährlich durch die Cloud
Economy entstehen
– Initiativen seitens der EU, der
Im September 2011 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum September 2010 preisbereinigt um 0,7
% gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 4,4 % zu, im
Tiefbau dagegen um 2,9 % ab.
Der Gesamtumsatz belief sich im September 2011 auf rund 8,9
Milliarden Euro und stieg damit gegenüber September 2010 um 3,4 %.
Ende September 2011 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 733
000 Persone
Alle 13 Sekunden kommt es in Deutschland zu einem
Verkehrsunfall. Überraschend: Wenn es um die Abwicklung der
Unfallfolgen geht, haben es nur acht Prozent der Versicherten
besonders eilig. Qualität, Preis und Service bei der
Schadensregulierung sind den Kunden bei der Wahl der Kfz-Versicherung
wichtiger als das reine Erledigungstempo. Zu diesem Ergebnis kommt
die repräsentative Studie "Werkstatt-Services aus der Sicht des
Fahrzeughalters" der Management- und Organi