Arzneimittel – Unterschiedliche Aussagen verunsichern Patienten

Die Arzneimittelausgaben steigen seit Jahren
immer mehr an. Um diese Kosten nicht ungebremst weiter wachsen zu
lassen, hat der Gesetzgeber den Krankenkassen die Möglichkeit
gegeben, durch Rabattverträge mit Pharmafirmen Preisnachlässe zu
erzielen. Die Krankenkassen können mit einem oder mehreren
Herstellern Verträge abschließen, die den Herstellern eine exklusive
Abgabe ihrer Präparate zusichern. Im Gegenzug gewähren die Hersteller
den Krankenkassen

Beitragserhöhung durch Kassenwechsel kompensieren

Zum 1. Januar stieg der gesetzliche Beitragssatz
zur Krankenversicherung um 0,6 Prozent / bis zu 133,65 Euro
Mehrbelastung im Jahr / Kompensation durch Wechsel zu einer Kasse mit
Prämienausschüttung möglich

Die Krankenkasse hkk weist darauf hin, dass Mitglieder der
gesetzlichen Krankenkassen ab 2011 mit bis zu 133,65 Euro zusätzlich
belastet werden. Diese Belastung geht auf die Anhebung des
gesetzlichen Beitragssatzes durch die Bundesregierung zum 1. Januar
2011 zur

Evolution der Marke spectrumK / Dienstleister entwickelt Angebot und Auftreten weiter

Vom BKK-Gemeinschaftsunternehmen zum
Lösungsanbieter im Gesundheitswesen: Konsequent setzt der
Dienstleister spectrumK seine Erfolgsgeschichte fort. Eine
Konzern-Mutter mit vier operativ tätigen Tochtergesellschaften löst
im Januar 2011 die Einheitsgesellschaft ab.

Markenevolution

Diese Evolution wird auch im neuen Logo zum Ausdruck gebracht –
mit einem neuen Schriftzug, mit neuen Farben und aus Tradition mit
einer stilisierten Windmühle. "Unsere Marke hat

Heilbäder-Präsident: Millionen Krankenversicherten werden Leistungen vorenthalten

Millionen gesetzlich Krankenversicherte haben
Anspruch auf ambulante Kurmaßnahmen oder wohnortferne
Präventionskurse zur Gesundheitsvorsorge. "Viele gesetzliche
Krankenkassen tun mittlerweile aber alles, um ihren Versicherten
diese Leistungen vorzuenthalten", kritisierte der Dr. Gerd Müller,
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für
Verbraucherschutz und Präsident des Deutschen Heilbäderverbands bei
einem Besuch im niederbayeri

Versicherer: Noch keine einheitlichen Tarife für Frauen und Männer in Vorbereitung

– Umfrage von FinanceScout24 zeigt: Assekuranz hofft auf Einlenken
des Europäischen Gerichtshofes beim bevorstehenden Unisex-Urteil
– Bundesverband der Verbraucherzentralen begrüßt dagegen die mögliche
Ausweitung von Einheitstarifen
– Negativer Richterspruch könnte langfristig zu höheren Prämien für
alle Versicherten führen

Das neue Jahr könnte für Deutschlands Versicherer eine Neuerung
bringen, die sie am liebsten vermeide

GKV-Finanzierung: PVS BW fordert mehr Nachhaltigkeit statt Beitragserhöhung und Kostendämpfung

Konzeptionelle Antworten auf Finanzierungsfragen
gefordert

Versicherte zahlen 6 Mrd. mehr Euro und müssen sich auf
Zusatzbeiträge einstellen

Die Privatärztliche Verrechnungsstelle Baden-Württemberg (PVS BW)
begrüßt generell das ab 2011 geltende GKV-Finanzierungsgesetz. Dieses
soll das für das kommende Jahr zu erwartende Finanzierungsloch der
gesetzlichen Krankenkassen in Höhe von 9 Mrd. Euro schließen und die
Weichen für die langfri

„In den Top 10 etabliert“ / Bilanz nach einem Jahr IKK classic

– Ausgeglichenes Finanzergebnis
– Deutlicher Mitgliederzuwachs
– Kein Zusatzbeitrag 2011
– Pensionsverpflichtungen abgegolten

Die zum 1. Januar 2010 gegründete IKK classic hat im ersten Jahr
ihres Bestehens eine ausgezeichnete Marktposition erreicht. Diese
Bilanz zog der Verwaltungsrat der bundesweit größten IKK am 14.
Dezember in Hamburg. "In den zurückliegenden zwölf Monaten haben wir
unser Ziel, aus vier Einzelkassen ein modernes, leistungs

Versicherungsverbund Die Continentale: Zu Unrecht gezahlte Krankenkassenbeiträge bis Jahresende zurückfordern

Pflichtversicherte Rentner sollten jetzt noch
überprüfen, ob ihre Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und
Pflegeversicherung aus dem Jahr 2006 rechtmäßig waren. Darauf weist
der Versicherungsverbund Die Continentale hin. Denn zu Unrecht
gezahlte Beiträge können direkt von der zuständigen Krankenkasse
zurückgefordert werden. Dabei ist jedoch grundsätzlich eine
Verjährungsfrist von vier Jahren zu beachten. Für Beiträge aus dem

Einladung zur gemeinsamen Pressekonferenz von Bundesärztekammer, Bundeszahnärztekammer und der Deutschen Gesellschaft für Versicherte und Patienten e.V.

Patientenvertreter, Ärzte- und Zahnärzteschaft
lehnen gemeinsam die von der Privaten Krankenversicherung wiederholt
geforderte so genannte Öffnungsklausel ab.

Mit der Öffnungsklausel sollen (zahn-)ärztliche Leistungen
pauschaliert und außerhalb der staatlich geregelten Gebührenordnungen
abgerechnet werden. Die Folgen bekämen Patienten, Ärzte und Zahnärzte
gleichermaßen zu spüren: Ein ruinöser Preiswettbewerb unter Ärz