Hans-Jürgen Müller ist auf der heutigen
Mitgliederversammlung des IKK e.V. als arbeitnehmer-seitiger
Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. für vier Jahre wiedergewählt
worden. Der 60-jährige Gewerkschaftssekretär der IG
Bauen-Agrar-Umwelt und Vorsitzende des Verwaltungsrates der IKK
gesund plus steht damit auch künftig gemeinsam mit dem
arbeitgeberseitigen Vorstandsvorsitzenden, Hans- Peter Wollseifer,
Mitglied des Verwaltungsrates der IKK classic, an der S
In Baden-Württemberg haben die
krankheitsbedingten Fehlzeiten im letzten Jahr erneut leicht
zugenommen, wie eine aktuelle Auswertung der AOK Baden-Württemberg
zeigt. Der Krankenstand stieg bei den mehr als 2,1 Millionen
AOK-versicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in
Baden-Württemberg im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr von 4,9 auf
5,1 Prozent (bundesweit: 5,3 Prozent). Für die Zunahme der Fehlzeiten
im vergangenen Jahr sind insbesondere Atemwegserkrankungen
Die Querelen um Individuelle Gesundheitsleistungen
(IGeL) dauern an: Zuletzt befeuerte Mitte Februar eine repräsentative
Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) die
Diskussion. Danach meinen 38 Prozent der Befragten,
Selbstzahlerleistungen beim Arzt hätten eher keinen Nutzen. Sie seien
auf keinen Fall nutzbringend sagen weitere 15 Prozent. Reflexartig
beherrschte daraufhin der generelle Zweifel am Nutzen der IGeL einmal
mehr die Schlagzeilen. Zu Unrecht, sagt der V
Norovirus, Scharlach und Co. – die Liste der typischen
Kinder-Krankheiten ist lang. Vor allem bei Infektionskrankheiten
verweigern viele Kindergärten und Schulen die Betreuung des
erkrankten Kindes. Für berufstätige Eltern heißt es dann: Wer bleibt
zuhause und kümmert sich um das Kleine? Laut aktuellen Zahlen der SBK
sind das immer noch meist die Mütter – aber in über 25 Prozent der
Fälle übernehmen die Papas die Versorgung des kranken Kinde
Die Diskussion um die paritätische
Finanzierung des Krankenversicherungsbeitrags ist wieder in vollem
Gange. Diese Debatte greift jedoch zu kurz und geht am eigentlichen
Problem vorbei. Viel entscheidender ist nämlich, wie die vorhandenen
Gelder aus dem Gesundheitsfonds an die Kassen verteilt werden. Die
Funktionsweise des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs
(Morbi-RSA) und dessen Verteilungsmechanismus müssen auf den
Prüfstand.
Der Wirtschaftsinformationsdienst map-report hat am 16. Februar
2016 seinen jährlichen Branchenvergleich der privaten
Krankenversicherungen veröffentlicht. Dabei prüften die Analysten die
Kategorien "Service", "Bilanz" und "Vertrag". Im Gesamtergebnis
belegt Deutschlands größter privater Krankenversicherer mit
deutlichem Abstand den ersten Platz und erhält zum 16. Mal in Folge
die Auszeichnung "mmm" für "la
Was erwarten Pharma-Manager von 2016?
Gemeinsam mit INSIGHT Health und Infothek suchte die Fachzeitschrift
PM-Report Indikatoren für die Marktentwicklung. Die Befragung von 39
Verantwortlichen der pharmazeutischen Branche gibt einen Überblick zu
deren Erwartungen. Insbesondere schreiben die Hersteller möglichen
Veränderungen politischer Rahmenbedingungen eine starke Bedeutung für
ihre Geschäftsentwicklung zu.
Chubb gab heute die Namen der
Präsidenten seiner Landesgesellschaften bekannt, die mit sofortiger
Wirkung die Führung der jeweiligen Geschäfte auf dem europäischen
Kontinent übernehmen.
Logo – http://photos.prnewswire.com/prnh/20160121/324916LOGO
Sämtliche Präsidenten der Landesgesellschaften werden Jeff
Moghrabi, Division President von Chubb für den europäischen
Kontinent, unterstellt sein.
Das Nachrichtenmagazin Focus hat gemeinsam mit dem
Internet-Karrierenetzwerk Xing und dem Arbeitgeberbewertungsportal
Kununu die besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. Dabei
belegte die AOK Nordost in der Kategorie Versicherungen und
Krankenkassen unter den Großunternehmen den dritten Platz. Die
aufwendige Studie "beste Arbeitgeber" wurde bereits zum vierten Mal
ermittelt.
"Wir freuen uns sehr über dieses Top-Ergebnis", sagt der
Vorstandsvorsitzen
62 Prozent der Eltern in Deutschland sagen,
dass Beruf und Familie bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber nur schwer
zu vereinbaren sind. 16 Prozent der Frauen und Männer mit Kind müssen
eingestehen, dass ihr Arbeitgeber gar keine einzige
familienfreundliche Maßnahme anbietet. Das sind Ergebnisse der
Umfrage "Junge Familien", für die im Auftrag der pronova BKK 1.000
Bundesbürger mit mindestens einem Kind unter 10 Jahren repräsentativ
befragt wurden.