Freiwillige, die in den Diensten einer
Hilfsorganisation stehen und sich für die Ebola-Bekämpfung in
Westafrika melden, stehen unter dem Schutz der gesetzlichen
Unfallversicherung. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und
Unfallkassen hin. Der Unfallversicherungsschutz umfasst neben
Arbeits- und Wegeunfällen auch eine mögliche Infektion mit dem
Ebola-Virus. In diesem Fall übernimmt die zuständige
Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse die Kosten für den
Kurz nach dem Start der 13.
Vertragstranche am 1. Oktober hat das AOK-System bereits die nächste
Ausschreibung auf den Weg gebracht (Veröffentlichung im Europäischen
Amtsblatt am 2. Oktober 2014). Diese umfasst diesmal 116
Wirkstoffe/Wirkstoffkombinationen, die als insgesamt 117 Fachlose
ausgeschrieben werden.
"Das AOK-Umsatzvolumen der jetzt ausgeschriebenen Produkte liegt
bei rund 2,1 Milliarden Euro", sagte Dr. Christopher Hermann,
Verhandlungsführer d
Die neuen AOK-Arzneimittelrabattverträge
für Generika starten am 1. Oktober 2014. Insgesamt umfasst die
Tranche XIII 57 Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen. Sie ersetzt
die auslaufenden Verträge AOK VIII und AOK IX. 13 Wirkstoffe wurden
erstmals ausgeschrieben. Zu den umsatzstärksten Präparaten gehören
Metformin zur Diabetesbehandlung, der Blutdrucksenker Metoprolol
sowie das Neuroleptikum Olanzapin. "Die Verträge mit insgesamt 27
Pharmaunternehme
Zum ersten Mal ist der Gesundheitspreis
Brandenburg verliehen worden. Der neue Innovationswettbewerb der AOK
Nordost und der Landesärztekammer Brandenburg unter Schirmherrschaft
von Sozialminister Günter Baaske stand bei seiner Premiere unter dem
Motto "Stark machen. Für Pflegekräfte". Vier Pflegeunternehmen wurden
bei der heutigen Festveranstaltung in Potsdam mit der insgesamt mit
30.000 Euro dotierten Auszeichnung als besonders
"mitarbeiterorientierte A
Heute stellte die AOK in Berlin ihren alljährlichen
Arzneiverordnungsreport (AVR) vor. Eines der Themen des diesjährigen
AOK-Reports ist eine Analyse der Effektivität von Rabattverträgen zur
Senkung der Arzneimittelausgaben.
Hierzu erklärt Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika:
"Generikaunternehmen decken heute bereits 75 % des gesamten
Arzneimittelbedarfs in Deutschland. Tendenz steigend. Dafür wenden
die Krankenkassen jedoch nich
Die Salus Betriebskrankenkasse erzielte im
Geschäftsjahr 2013 mit einem Überschuss von 11,2 Millionen Euro ein
positives und nachhaltiges Gesamtergebnis. Mit einem Zuwachs von über
2.000 Mitgliedern konnte die Salus BKK im vergangenen Jahr ihren Ruf
als Wachstumskasse erneut bestätigen. Damit wird der positive Trend
der letzten Jahre überzeugend fortgesetzt. Die Jahresrechnung 2013
wurde auch in diesem Jahr von externen Wirtschaftsprüfern
uneingeschränkt
Der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes
(DAV), Fritz Becker, übt massive Kritik an der Praxis der
Krankenkassen, Apotheken die Erstattung von Honorar und
Einkaufskosten für Arzneimittel schon aufgrund kleinster Formfehler
zu verweigern.
"Die Retaxationspraxis der Kassen beginnt, die Versorgung der
Patienten zu gefährden. Es wird deshalb Zeit, dass die Politik die
–Sparkassen– in ihre Schranken verweist", sagte Becker heute
anlässlich der Er&oum
Mit einem gesamten jährlichen Umsatzvolumen von 400
Mio. Euro startet spectrumK am heutigen Tage ihre bisher größte
Ausschreibung für Generika.
Die 12. spectrumK Generikaausschreibung umfasst dabei insgesamt
143 Wirkstoffe – aufgeteilt in 202 Fachlosen – und weitere 61
exklusive Wirkstoffe – aufgeteilt in 76 Fachlosen – für einzelne
Krankenkassen. Insgesamt handelt es sich um 195 Wirkstoffe (nach
ATC-Code) in 278 Fachlosen.
Die Deutschen irren und zwar gewaltig, wenn es um
einen möglichen Pflegefall geht. 65 Prozent der Deutschen glauben,
die nächsten Verwandten würden automatisch Entscheidungen für sie
treffen dürfen, wenn sie aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls
nicht mehr selbst dazu in der Lage sind. Nicht einmal ein Drittel der
mehr als 1.000 Befragten einer Umfrage des Forschungsinstituts forsa
im Auftrag der Central Krankenversicherung liegen dagegen richtig.
Denn wenn k
Arbeitnehmer sind im ersten Quartal 2014 so gesund wie zuletzt im
Frühjahr 2007. Mit einem Krankenstand von 4,7 Prozent für
beschäftigte Pflichtmitglieder weist insbesondere der Februar einen
historischen Tiefststand auf, der letztmalig im Jahr 2007 mit 4,6
Prozent unterschritten wurde. Eine mögliche Ursache kann in dem
milden Winter zu Jahresbeginn liegen. Im vergangen Jahr lag der
Krankenstand bei den Beschäftigten auf Grund der Grippewelle im
Februar bei 6,