35. Deutscher Hausärztetag: Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg betont Sonderrolle im Honorarstreit / Abschaffung des Finanzierungsvorbehalts für Hausarztverträge gefordert

Der Vorstandsvorsitzende der AOK
Baden-Württemberg, Dr. Christopher Hermann, hat im Rahmen der
Eröffnung des 35. Deutschen Hausärztetags in Berlin die positive
Sonderrolle der AOK Baden-Württemberg im Honorarstreit zwischen
Ärzten und Krankenkassen hervorgehoben: "Wir beteiligen uns
ausdrücklich nicht an dem Hickhack um die Ärztehonorare im
kollektivvertraglichen System und distanzieren uns von dem von
Misstrauen geprägten Verhältnis zwisc

Continentale zahlt ihren Versicherten 58,8 Millionen Euro Beitragsrückerstattung

Rund 83.000 Krankenversicherte der Continentale
konnten sich jetzt freuen: Sie erhielten insgesamt 58,8 Millionen
Euro Beitragsrückerstattungen, also durchschnittlich rund 700 Euro
pro Person. Davon wurden 51,3 Millionen Euro als erfolgsabhängige
Beitragsrückerstattung ausgeschüttet. Versicherte in den Tarifen
ECONOMY und COMFORT erhielten zusätzlich insgesamt 7,5 Millionen Euro
in Form einer garantierten Beitragsrückerstattung. Auch in den
Folgejahren kö

Unisex-Umstellung in der PKV: Männer sollten jetzt noch reagieren

Ab 21. Dezember 2012 wird es für Versicherte
teuer. Der Grund: Die neue Unisex-Regelung für Versicherungstarife
tritt in Kraft. Dies bedeutet, dass Männer und Frauen zukünftig
dieselben PKV-Beiträge zahlen. Bislang hatten Frauen aufgrund von
einer höheren Lebenserwartung und Schwangerschaften deutlich höhere
Beiträge.

Während für Frauen die Einführung von Unisex-Tarifen generell eine
finanzielle Entlastung bedeutet, müssen M&au

AOK Niedersachsen investiertÜberschüsse in bessere Versorgung / Schnelle Hilfe bei Burn-out und Depression

Neue Wege bei der Versorgung von Patienten mit
Burn-out-Syndrom und Depressionen beschreitet jetzt die AOK
Niedersachsen. In einem bundesweit einmaligen Vertrag wurde gemeinsam
mit der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen sowie den
Hausärzteverbänden Niedersachsen und Braunschweig die Möglichkeit für
eine schnellere und qualitativ verbesserte Versorgung geschaffen.

In der aktuellen Diskussion um die Verwendung der
Kassenüberschüsse verfolgt die AO

Geplante Prämienzahlung der TK verzerrt den Kassenwettbewerb weiter – mit Rückendeckung des Gesundheitsministers!

Die gute finanzielle Lage der
gesetzlichen Krankenversicherung ist unbestritten. Die Überschüsse
sind jedoch höchst ungleich verteilt. Die TK allein verfügt über 3
Mrd. Euro. Die geplante einmalige und von den Mitgliedern zu
versteuernde Prämienzahlung der TK in Höhe von 60 Euro bis 120 Euro
pro Mitglied ist nach Ansicht der BAHN-BKK nicht das Resultat guten
wirtschaftlichen Handelns, sondern vielmehr Folge fehlgeleiteter
Beitragsgelder aus dem Gesundhe