Die Apotheker fordern die Krankenkassen zu mehr
Fairness und partnerschaftlichem Umgang bei der Sicherstellung der
Arzneimittelversorgung auf. Dies betrifft sowohl die bevorstehenden
Verhandlungen über den Apothekenabschlag als auch das
verantwortungsvolle Abschließen von Rabattverträgen. "Das Verhältnis
von uns Apothekern zu den Krankenkassen sollte ein faires und
partnerschaftliches sein", sagte Fritz Becker, Vorsitzender des
Deutschen Apothekerverbandes (
Die Ford-Werke in Saarlouis und die pronova BKK
haben ei-ne neue Gesundheitskooperation ins Leben gerufen, um
Mitarbeitern mit psychischer Erkrankung schnelle und kompetente Hilfe
zu ermöglichen. Betroffene warten oftmals lange auf einen ersten
Termin bei einem Psychiater oder Psychotherapeuten. Dabei ist es für
den Erfolg der Behandlung wichtig, dass sich die Patienten möglichst
schnell in fachkundige Hände begeben. Zu psychischen Erkrankungen
zählen unter anderem
Der Vorstandsvorsitzende der AOK
Baden-Württemberg, Dr. Christopher Hermann, hat im Rahmen der
Eröffnung des 35. Deutschen Hausärztetags in Berlin die positive
Sonderrolle der AOK Baden-Württemberg im Honorarstreit zwischen
Ärzten und Krankenkassen hervorgehoben: "Wir beteiligen uns
ausdrücklich nicht an dem Hickhack um die Ärztehonorare im
kollektivvertraglichen System und distanzieren uns von dem von
Misstrauen geprägten Verhältnis zwisc
Rund 83.000 Krankenversicherte der Continentale
konnten sich jetzt freuen: Sie erhielten insgesamt 58,8 Millionen
Euro Beitragsrückerstattungen, also durchschnittlich rund 700 Euro
pro Person. Davon wurden 51,3 Millionen Euro als erfolgsabhängige
Beitragsrückerstattung ausgeschüttet. Versicherte in den Tarifen
ECONOMY und COMFORT erhielten zusätzlich insgesamt 7,5 Millionen Euro
in Form einer garantierten Beitragsrückerstattung. Auch in den
Folgejahren kö
Ab 21. Dezember 2012 wird es für Versicherte
teuer. Der Grund: Die neue Unisex-Regelung für Versicherungstarife
tritt in Kraft. Dies bedeutet, dass Männer und Frauen zukünftig
dieselben PKV-Beiträge zahlen. Bislang hatten Frauen aufgrund von
einer höheren Lebenserwartung und Schwangerschaften deutlich höhere
Beiträge.
Während für Frauen die Einführung von Unisex-Tarifen generell eine
finanzielle Entlastung bedeutet, müssen M&au