Köln, 4. Januar 2016. Die positiven Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und der Mangel an qualifizierten Fachkräften eröffnen Menschen, die ihren bisherigen Job nicht mehr ausüben können, neue berufliche Perspektiven. Eine praxisnahe Umschulung in der Medienbranche mit IHK-Abschluss ist eine gute Möglichkeit, sich für eine neue Arbeitsstelle in der Medienbranche zu qualifizieren. Sie ermöglicht eine gute Basis für den erfolgreichen beruflichen Wiederei
"M Menschen Machen Medien", die Publikation der
Medienschaffenden in ver.di ist online gestartet
(http://mmm.verdi.de). Mit M Online wird schneller als bisher auf die
rasante Entwicklung in der Medienbranche, die digitale Transformation
in Unternehmen und Gesellschaft in Deutschland, Europa und der Welt
reagiert werden. M berichtet zeitnah über alle wichtigen Themen aus
der Medienwirtschaft sowie aus der Tarif-, Berufs- und Medienpolitik.
Leonard Lansink ist für die Rolle des
ZDF-Privatdetektivs Wilsberg "vom Fleck weg engagiert" worden. Das
sagte ZDF-Filmchef Reinhold Elschot im Interview mit dem
Branchendienst kress.de.
Der Produzent Gerhard Schmidt und ZDF-Redakteur Martin Neumann
kannten den Schauspieler bereits vor seiner Verpflichtung, wie
Elschot hinzufügte. Lansink sei für Schmidt und Neumann die "ideale
Verkörperung dieser Rolle" gewesen. Elschot weiter: "Sie sollten
Die Schweizer Journalistin Margit
Sprecher (79) empfindet das Schreiben als große Mühe und pflegt
deshalb ihre Rituale. An Schreibtagen steht die vielfach
ausgezeichnete Reporterin um 7.45 Uhr auf, trinkt sechs Tassen Kaffee
und schreibt in der Regel von acht bis elf Uhr durch. "Dann
kollabieren die Synapsen, ich bin ausgeschrieben", erzählt Sprecher
im "medium magazin"-Interview von Stephan Seiler. Frische Ideen kämen
ihr dann wieder beim Sport, ins
Der frühere Chefredakteur von "Stern"
und "National Geographic", Klaus Liedtke, sieht gemeinnützigen
Journalismus als unverzichtbaren Teil der Medienwelt. "Wenn weniger
Geld reinkommt, versuchen Manager, Profitmargen zu halten", sagt
Liedtke im Interview des "medium magazins". Redaktionen hätten
deshalb immer weniger Zeit, aufwendigen Journalismus zu realisieren.
Diese Aufgabe werde künftig von anderen Geldgebern finanziert – von
Den meisten Anlegern des insolventen
Energieunternehmens EEV AG droht offenbar ein Totalverlust. Das
berichten das Radioprogramm NDR Info und die Hannoversche Allgemeine
Zeitung (HAZ). Insgesamt hatten mehr als 2000 Investoren über 25
Millionen Euro in die Erneuerbare Energie Versorgung AG gesteckt, die
damit den Kauf eines Biomassekraftwerks in Papenburg sowie Planungen
für einen Offshore-Windpark finanzierte. "Es gibt ein Ausfallrisiko,
und dieses Ausfallrisiko würde
Das Jahr 2016 wird für die Arztpraxen im Land ein
Jahr der Veränderung: Diverse Gesetze von Bundesgesundheitsminister
Hermann Gröhe (CDU) treten in Kraft und bringen – in der Ärzteschaft
zum Teil hochumstrittene – Neuerungen. Echte Verbesserungen erwartet
die Mehrheit der Mediziner nicht: 68 Prozent der niedergelassenen
Ärzte gehen davon aus, dass das neue Jahr 2016 negative Veränderungen
für ihren Berufsstand bringt.
Bildungshungrig trotz Wirtschaftskrise: "Parlament und Ministerien sind in Russland sehr aktiv", sagt Norbert Bietsch, Geschäftsführer der FORUM MEDIA GROUP (http://www.forum-media.com). "Beinahe täglich werden neue Gesetze erlassen, deren Einhaltung streng überwacht wird. Daher besteht eine hohe Nachfrage nach Fachinformationen und beruflicher Weiterbildung. Die Ideen gehen uns daher nicht aus."
Seit genau 10 Jahren (Gründungdatum: 28.12.2005) ist
Die medienskeptische
"Lügenpresse"-Debatte ist zu einem großen Teil hausgemacht, schreibt
der "Lausitzer Rundschau"-Chefredakteur Johannes M. Fischer in einem
Beitrag für das "medium magazin". Journalisten müssten dringend ihren
Habitus überprüfen, mit dem sie auftreten, "als Welterklärer,
Besserwisser und manchmal sogar als Missionare". Fischer, der bald
zur "Thüringer Allgemeinen" wechselt, rät
"Spiegel"-Reporter und IS-Experte
Christoph Reuter vermisst den Mut der Medien, tiefschürfend über
islamistischen Terror und den Krieg in Syrien zu berichten. "Unser
Trend, stetig poppiger, eingängiger und kürzer werden zu wollen, noch
Nachrichten mit fünfzeiliger Zusammenfassung zu präsentieren,
funktioniert einfach nicht", schreibt Reuter im "medium magazin".
Reuter, der von der "medium magazin"-Jury der "Journa